Ein Hubschrauber des Typs H145 mit Fünfblattrotor und Rettungswinde.
Ein Hubschrauber des Typs H145 mit Fünfblattrotor und Rettungswinde. (Quelle: DRF Luftrettung)
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Die ist künftig als ständiges Mitglied in der (International Commission for ), der führenden internationalen Fachgesellschaft für alpine , vertreten. Dies wurde kürzlich einstimmig auf der -Konferenz in , , beschlossen, bei der rund 200 Delegierte aus 41 Ländern zusammen gekommen waren.

„AirCom“/Luftrettung und „MedCom“/Medizin der ICAR

Ziel der und ihrer 72 internationalen Mitgliedsorganisationen ist es, die alpine weiterzuentwickeln, neue Standards zu setzen und die Sicherheit zu erhöhen. Die wird künftig in den operationellen Bereichen „AirCom“/ und „MedCom“/Medizin der ICAR mitarbeiten. „Als , die seit ü 20 Jahren Menschen aus unzugänglichen Gebieten rettet, identifzieren wir uns voll und ganz mit den Zielsetzungen der ICAR. Daher freuen wir uns sehr, unsere Erfahrungen und unser Know-How im Sinne der Kommission einbringen zu dürfen und zugleich von einem solch großen Netzwerk profitieren zu können“, erläutert Sebastian Schneider, Ausbildungsleiter Winde bei der .

Crew mit der neuen H145 mit Fünfblattrotor
Crew mit der neuen H145 mit (Quelle: )

Vorreiterrolle in der Windenrettung

Dass die eine Vorreiterrolle in der Windenrettung einnimmt, verdeutlichte Sebastian Schneider den Delegierten in seiner Antritts-Präsentation: „Seit vielen Jahren setzen wir uns für eine sichere ein, beispielsweise im Rahmen unseres HHO-Symposiums. Den Austausch, den wir mit der ICAR bisher schon hatten, können wir jetzt im Rahmen unserer ständigen Mitgliedschaft noch intensivieren“.