Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten

airberlin und Airways, Indiens führende internationale Fluggesellschaft, haben ihr Codeshare-Abkommen ausgeweitet. Die Flugnummern von Deutschlands zweitgrößter finden sich jetzt auch auf sechs Verbindungen von Airways nach .

Ab dem 22. Juni können Gäste von airberlin mit rund 100 Airways-Flügen pro Woche von weiter nach Bangalore, Delhi, Mumbai, Hydarabad, Kochi und Madras reisen. Seit April dieses Jahres hat Jet Airways ihren 9W-Code bereits auf alle airberlin von nach Berlin-Tegel und gelegt. Zusammen bieten beide jede Woche 140 zwischen und unter gemeinsamer Flugnummer an.

Damit wächst das Streckennetz beider Gesellschaften und wird sowohl für Urlaubs- als auch Geschäftsreisen zwischen und über das Drehkreuz in attraktiver. airberlin bietet täglich ab Berlin, , Stuttgart und Wien fünf Nonstopflüge in das größte Emirat der Vereinigten Arabischen Emirate an.

„Es ist toll, dass unser Codeshare-Abkommen mit Jet Airways so schnell wächst. Damit profitieren unsere Gäste von unkomplizierten Anschlussflügen zu einigen der interessantesten und am schnellsten wachsenden Megastädten in Indien. Ohne Zweifel ist Indien einer der vielversprechendsten Luftverkehrsmärkte der Welt“, sagt Stefan Pichler, CEO airberlin.

Cramer Ball, CEO Jet Airways, dazu: „Die Erweiterung des Codeshares stärkt unsere Partnerschaft mit airberlin. Wir können unseren Gästen aus weiteren Städten in Indien jetzt nahtlose Anschlussoptionen auf airberlin Flügen nach Berlin und via Abu Dhabi anbieten. ist Indiens größter Handelspartner in Europa und der achtgrößte ausländische Investor in Indien. Wir sind überzeugt, dass sich diese großer Beliebtheit erfreuen werden – nicht nur für Geschäftsreisen sondern auch für den Tourismus.“

Vorheriger ArtikelRaumsonde DAWN zeigt Details der Oberfläche von Ceres
Nächster Artikel320.000 Passagiere zu den Ferien in Dortmund erwartet
Unsere Journalisten sind unabhängig, also frei von wirtschaftlichen oder politischen Interessen, doch guter Journalismus kostet viel Geld. Dennoch sind wir davon überzeugt, dass Informationen frei für alle zugänglich sein sollten. Daher finanzieren wir uns über Werbung und bitten um faires Verständnis, Werbung nicht zu blocken. Damit wird unsere journalistische Arbeit freiwillig und ohne Paywall-Zwang unterstützt.