BALF: Bigger Airplanes, Less Flights

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Durch die gesamte zivile Luftfahrt lässt sich ein Trend erkennen, der besonders Passagiergesellschaften betrifft und den Luftverkehr verändert – davon profitieren alle.

  • Druck auf alle durch
    • Konkurrenz
    • Kosten für Treibstoff
  • Mehr Sitzplätze pro Flugzeug, wie etwa , aber auch -800.

So können Kapazitäten der auf ertragsstarken Routen steigen ohne mehr durchzuführen. Aber auch bestehende Kapazitäten können durch weniger kosteneffizienter werden.

der Quotient pro Passagierflug stieg deutlich um 3,2 Prozent auf 130,3. (Fraport Artikel aus Februar 2016.)

Flughäfen litten in der Vergangenheit unter der Schwäche am Luftverkehrsmarkt, reduzierten das Angebot, um einer sinkenden Nachfrage zu begegnen. Im Sommer zog die Nachfrage an Flugreisen in wieder an. Doch die Zahl der nahm mitunter immer noch ab. Diese Diskrepanz ist durch BALF zu erklären: Während die größeres Fluggerät einsetzten, und mehr als zuvor beförderten, ging der Luftverkehr zurück!

Prognose der ADV (Artikel 19.12.): Eine Trendwende wird es bei den geben. Die ADV prognostiziert, dass nach drei Jahren die ins positive Wachstum zurückkehren.

Flugzeuge nicht nur sparsamer, sondern auch leiser.

Hier ein Beispiel, wo , und (aber nicht so stark, steigen. Trotzdem sinkt die Auslastung! -> Versatz ist BALF, oder?

Im Oktober 2017 sind 2.758.280 über den geflogen. Das entspricht einem Plus von 3,6 Prozent gegenüber derselben Periode des Vorjahres. Die Anzahl Lokalpassagiere stieg im Oktober 2017 um 2,7 Prozent auf 2.052.928. Der Transferanteil lag bei 25,4 (+0,6 Prozentpunkte gegenüber Vorjahr). Die Zahl der Umsteigepassagiere stieg um 6,2 Prozent auf 699.800. Die Anzahl stieg im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,8 Prozent auf 24.236 Starts oder Landungen. Die durchschnittliche Zahl pro Flug lag mit 129,6 Fluggästen 3,3 Prozent über dem Vorjahresniveau. Die Sitzplatzauslastung ist im Berichtsmonat um 0,3 Prozentpunkte auf 79,0 Prozent gesunken.