Boeing 767 von Austrian Airlines beim Start
Boeing 767 von Austrian Airlines beim Start (©) Austrian Airlines / Huber
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Zum 01. Oktober nimmt Airlines die Strecke -Montreal wieder in ihr Langstrecken-Portfolio auf. Zuletzt bediente die heimische Airline die Route von April 2019 bis März 2020, bevor sie wegen der Corona-Pandemie ausgesetzt werden musste. Die größte französischsprachige Stadt Nordamerikas wird ganzjährig dreimal wöchentlich von einer Boeing 767 mit einer Sitzplatzkapazität von 211 Sitzplätzen angeflogen. Mit der Wiederaufnahme wird die hervorragende Zusammenarbeit mit , Kanadas größter Fluggesellschaft, weiter ausgebaut. Bereits seit Mitte Juli fliegt -Alliance-Partner mit Airlines Codeshare wieder dreimal wöchentlich von nach . Durch die Partnerschaft mit bietet Airlines, zusätzlich zum insbesondere für Verbindungen nach Südosteuropa ideal gelegenen Drehkreuz , ausgezeichnete Umsteigemöglichkeiten in Montreal und .

Nach 1,5 Jahren wieder nach Montreal

„Nach ü eineinhalb Jahren können wir Montreal endlich wieder in unser Destinationsportfolio aufnehmen. Wir freuen uns, unsere erfolgreiche Kooperation mit Air Canada weiterzuführen und unsere Heimatbasis in Wien zu stärken“, sagt CCO Michael Trestl.

„Mit großer Freude begrüßen wir zurück in Montreal. Vor allem in den Wintermonaten ist Wien mit seinen schönen Palästen und Weihnachtsmärkten eine einzigartige Destination. Darü hinaus ermöglicht die langjährige Zusammenarbeit der beiden Fluggesellschaften den Passagieren in Wien eine nahtlose Verbindung zu wichtigen Zielen in Europa und im Nahen Osten“, so Mark Galardo, Senior Vice President, Network Planning and Revenue Management bei Air Canada.

Austrian Airlines und Air Canada zwischen Wien und Kanada

Die Verbindungen von und Air Canada zwischen Wien und Kanada werden sowohl für Touristen als auch für Geschäftsreisende wieder zunehmend relevant. Seit dem 07. September können vollständig geimpfte Reisende mit einem PCR-Test ohne weitere Einschränkungen nach einreisen. „Es freut uns sehr, dass auf dem nordamerikanischen Subkontinent mit gutem Beispiel vorangeht und touristische erleichtert. Dank dieser Maßnahme können wir wieder Menschen rund um den Globus verbinden, egal ob Geschäftsreisende, Familien oder Reisende, die Neues mit uns entdecken wollen“, so CCO Michael Trestl.

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