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Heute wurden zwei Verdachtspunkte auf dem Flughafengelände durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst des Landes Niedersachsen (KBD) geöffnet. Ab 09:00 Uhr wurden deshalb zuvor der Betrieb eingestellt und das Gelände weiträumig evakuiert.

Um 13:10 Uhr begann der Sprengmeister mit seiner Arbeit. Dabei stellte sich heraus, dass ein Verdachtspunkt ein Rohrfund war, der zweite erwies sich allerdings als eine amerikanische Fünf-Zentner-Fliegerbombe mit mechanischem Kopf- und Heckzünder aus dem 2. Weltkrieg. Diese wurde um 13:42 Uhr erfolgreich entschärft. Mit Herstellung der Betriebsbereitschaft konnte dann der reguläre am auch wieder aufgenommen werden.

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