SAGITTA – Drohnen als Zukunft der Luftfahrt

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Auf der in präsentiert sein Forschungsprogramm zur Entwicklung zukünftiger Technologien. Das unter dem Namen "Sagitta" laufende Projekt betreibt Grundlagenforschung für künftige unbemannte Flugsysteme.

Mit setzt , Europas führendes Unternehmen im Bereich , auf den Open Innovation Ansatz. Dabei erfolgt die Forschungsarbeit in Zusammenarbeit mit deutschen Universitäten und Instituten.

Flugdemonstrator soll 2014 abheben

"Sagitta ist ein Musterbeispiel für die Zusammenarbeit von Industrie, Forschungseinrichtungen und Universitäten im Bereich der Hochtechnolgie und Zukunftsforschung", sagt Aimo Buelte, Leiter Forschung & Technologie bei . "Unser Ziel ist es, mit die Erkenntnisse im Bereich der unbemannten Flugsysteme auf das nächste Level zu heben, denn sind die Zukunft der .

Bestandteil des -Projekts ist der Bau eines Flugdemonstrators. Dieser dient dazu die in der Theorie erarbeiteten Forschungsergebnisse auf Ihre Gültigkeit und Umsetzbarkeit zu prüfen. Die Nachweisflüge mit dem Flugdemonstrator sind für 2014 vorgesehen.

Erstes Modell im Maßstab 1:4

Als Referenzkonfiguration der Forschungsarbeiten wurde ein leitwerkloser Nurflügler mit einer Spannweite von 12 Metern fesgelegt. Der Demonstrator wird zunächst im Massstab 1:4 gebaut. Erste Windkanaltests wurden bereits erfolgreich abgeschlossen.

befasst sich mit insgesamt sieben Forschungsfeldern der – Entwicklung: Flugzeugvorentwurf, Aerodynamik, Flugsteuerungssysteme, Kommunikation und Datenverarbeitung, sichtbasierte Flugführung und Luftbetankung, Werkstoffe und Struktur, Autonome – und Missionsführung, Simulation und System-Integration.