Am Flughafen Stuttgart setzt die Bundespolizei bei der Sicherheitskontrolle abfliegender Passagiere vermehrt auf Bodyscanner. Zusätzlich zu den zwei bislang vorhandenen Geräten, die auch nichtmetallische Gegenstände anzeigen, wurden jetzt fünf weitere Scanner in Betrieb genommen. Die Technologie, auch als Körperscanner oder Nacktscanner bekannt, bildet jedoch nicht direkt einen Körper bei der Kontrolle ab.
Die neuen Geräte arbeiten mit Millimeterwellen und sind für den Menschen gesundheitlich völlig unbedenklich. Auf den Bildschirmen der Sicherheitskräfte erscheint kein realistisches Körperbild, sondern lediglich ein Piktogramm. Anhand dieses Piktogramms werden dann verdächtige Bereiche markiert, die dann gegebenenfalls manuell nachkontrolliert werden. Das neue Verfahren ist für die Fluggäste schnell und unkompliziert, das Scannen selbst dauert nur wenige Sekunden.











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