Emirates nimmt weitere Amerika-Flüge ins Programm

Emirates Boeing 777-300ER
Emirates Boeing 777-300ER (Quelle: Emirates)
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Emirates nimmt seine Nonstop-Flüge nach Seattle (ab 01. Februar), Dallas und San Francisco (jeweils ab 02. März) wieder auf. Damit bietet die Fluggesellschaft ihren Kunden in Nordamerika eine nahtlose Verbindung via Dubai zu und von beliebten Zielen im Nahen Osten, Afrika und Asien. Mit der Wiederaufnahme der drei Ziele wächst das aktuelle Nordamerika-Streckennetz von Emirates mit den Routen nach Boston, Chicago, Houston, Los Angeles, New York JFK, Toronto und Washington DC auf insgesamt zehn Destinationen.

Flugziel San Francisco, Seattle und Dallas

Die Flüge nach/von San Francisco werden viermal wöchentlich mit einer Boeing 777-300ER von Emirates durchgeführt, während auf den Strecken nach/von Seattle (viermal wöchentlich) und Dallas (dreimal wöchentlich) eine Boeing 777-200LR in Zwei-Klassen-Konfiguration zum Einsatz kommt, die 38 luxuriöse Flachbettsitze in der Business Class und 264 großzügige Sitzplätze in der Economy-Klasse bietet.

Flüge nach New York, Los Angeles und São Paulo

Darüber hinaus ermöglicht die Airline ihren Kunden mit zusätzlichen Frequenzen nach New York, Los Angeles und São Paulo eine noch größere Auswahl. Ab dem 01. Februar bietet Emirates zweimal täglich Flüge zum John F. Kennedy International Airport und einen täglichen Flug nach Los Angeles an. Über die Codeshare-Abkommen mit Jetblue und Alaskan Airlines haben Emirates-Kunden außerdem nahtlosen Anschluss zu zahlreichen weiteren Destinationen in Amerika.

In Südamerika führt Emirates ab dem 05. Februar einen fünften wöchentlichen Flug nach São Paulo ein und bietet Fluggästen in Brasilien damit zusätzliche Reisemöglichkeiten. Neben São Paulo haben Emirates-Passagiere über die Codeshare-Partnerschaft mit GOL und die Interline-Abkommen mit Azul und LATAM nahtlosen Zugang zu 24 weiteren Städten in Brasilien. Emirates hat den Flugbetrieb im gesamten Netzwerk sicher und schrittweise wieder aufgenommen und fliegt derzeit 114 Ziele auf sechs Kontinenten an.

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