Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

Die 17. Conference vom 11. bis 13. Februar 2014, bringt wieder Führungskräfte aus und Wissenschaft zusammen, um zukunftsweisende Strategien für die Luftfahrtbranche zu diskutieren.

Unter dem offiziellen Titel: "How to turn mobile developments and changing customer expectations into aviation business opportunities?" werden die Experten Konzepte vorstellen, mit denen sich Herausforderungen der heutigen Luftfahrtbranche in zukünftige Chancen wandeln lassen. Eine entscheidende Rolle nimmt dabei die wachsende Bedeutung mobiler Kommunikation für die Beziehung zum Passagier ein. Erstmalig werden am Vortag der Konferenz exklusive Workshops mit limitierter Teilnehmerzahl angeboten.

Zu den Rednern der Konferenz zählen in diesem Jahr Michael Eggenschwiler (CEO Ham-burg ), Thomas Winkelmann (CEO Germanwings), Stefan Pichler (CEO Fiji Airways, früher Pacific), Roland Keppler (CEO Europcar), Guy Stephenson (CCO Gatwick Airport) und viele weitere Führungskräfte aus Luftfahrt und Wissenschaft.

Konferenzthemen und Anmeldung

Folgende Themen werden auf der Hamburg Aviation Conference 2014 diskutiert:

  • Wird in Zukunft nur noch "Low Cost"?
  • Attraktive Loyalty-Programme für Flughäfen und
  • Chancen von individualisierten Kundenservices ü Smartphones und Tablets

Weitere Themen der Luftfahrt-Konferenz sind online aufgeführt. Hier können sich Interessierte auch für die Konferenz und die Workshops anmelden.

Veranstaltungsort in Hamburg

Die Hamburg Aviation Conference 2014 findet im Moevenpick Hotel (Sternschanze 6, 20357 Hamburg) statt. Die Veranstaltung wird von der XXL Solutions GmbH organisiert. Hauptsponsor ist .

Vorheriger ArtikelAirbus trainiert erste Mitarbeiter für USA-Werk in Hamburg
Nächster ArtikelRosetta bald mit Kamera OSIRIS – Stationen der Sonde und Herausforderungen an Technik
fhb
Unsere Journalisten sind unabhängig, also frei von wirtschaftlichen oder politischen Interessen, doch guter Journalismus kostet viel Geld. Dennoch sind wir davon überzeugt, dass Informationen frei für alle zugänglich sein sollten. Daher finanzieren wir uns über Werbung und bitten um faires Verständnis, Werbung nicht zu blocken. Damit wird unsere journalistische Arbeit freiwillig und ohne Paywall-Zwang unterstützt.