Remco Althuis bei Etihad Airways für Vertrieb in Europa

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Althuis bringt mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich Verkauf und Marketing mit. Bevor er zu Etihad kam, arbeitete er bei KLM sowie Air France-KLM. Dort hatte er verschiedene Verkaufs- und Marketingpositionen in Europa und Asien inne.

Althuis absolvierte einen MBA an der Rotterdam School of Management der Erasmus University. Darüber hinaus hat er einen Abschluss der Leiden University. Seine Muttersprache ist Niederländisch, außerdem spricht Althuis Englisch, Deutsch, Französisch und Mandarin.

Althuis arbeitet bereits seit 2012 für Etihad Airways als General Manager in China. In dieser Position verantwortete er die Expansion der Fluglinie in China, insbesondere Hong Kong. In seiner neuen Rolle als Vice President Europe trägt Althuis die unternehmerische Verantwortung für die gesamte Europa-Region. Diese beinhaltet die 14 europäischen Märkte von Etihad – dazu gehören unter anderem Großbritannien, Irland, Frankreich und Deutschland. Die Region soll zukünftig auch auf Russland, Weißrussland und Kasachstan ausgeweitet werden.

Nun hat Etihad Airways, die nationale Fluggesellschaft der Vereinigten Arabischen Emirate, Remco Althuis zum Vice President Europe ernannt. “Remco hat in den vergangenen drei Jahren eine Schlüsselrolle in der Expansion von Etihad Airways in China gespielt”, sagt Daniel Barranger, Etihad Airways Senior Vice President Global Sales. “Er verfügt über einen großen Erfahrungsschatz sowie ein großartiges Know-how zu den regionalen Verkaufsaktivitäten in Asien und Europa. Etihads europäisches Streckennetz und Aktivitäten sind in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Mit seiner Erfahrung und Expertise wird Remco dieses Wachstum weiter fördern.”

“Wir freuen uns sehr darüber, dass Remco diese neue Position in Berlin bekleidet, um die Vertriebsaktivitäten von Etihad Airways in den Regionen zu leiten. Insbesondere, weil wir planen, unser Geschäft in Zusammenarbeit mit unseren Partnern airberlin, Alitalia, Air Serbia sowie Etihad Regional auszuweiten”, so Barranger.

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