Vereinigung Cockpit meidet Airlines mit Social Dumping

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Im Rahmen eines Parlamentarischen Abends hat die () angekündigt, die Reiseregeln für ihre Mitarbeiter und ehrenamtlich Aktive so anzupassen, dass mit bestimmten ab sofort nicht mehr genutzt werden dürfen. Dies betrifft unter anderem die , , Germania und Croatia. Die kämpft seit Jahren gegen Social Dumping, Scheinselbstständigkeit und Zero-Hour-Contracts. Eine Studie der Universität Gent in diesem Jahr im Auftrag der Europäischen Kommission und unter Beteiligung der sowie weiterer Pilotenverbänden hat die Bedrohung durch atypische Arbeitsverhältnisse deutlich gemacht.

Im Rahmen der politischen Schwerpunkte „SAFE & FAIR SKY“ fordert die von der Politik und den eine klare Absage an atypische Arbeitsverhältnisse. „Die geht hier mit gutem Beispiel voran und hat entschieden, dass Dienstreisen für die zukünftig nicht mehr mit stattfinden, die Formen von Social Dumping anwenden“, so Markus Wahl, Sprecher der . „Diese Maßnahme ist nicht gegen die Kolleginnen und Kollegen in diesen gerichtet, im Gegenteil. Ziel ist es, atypische und prekäre Beschäftigungsverhältnisse abzuschaffen und Piloten in reguläre Arbeitsverhältnisse zu überführen. Dann können die betreffenden auch wieder von der Liste der „schwarzen Schafe“ gestrichen werden“, so Wahl weiter.

Also Übersicht der , die aktuell Formen von atypischer Beschäftigung und Social Dumping praktizieren, hat die VC eine Grafik als „Social Barometer“ entworfen, welche die Methoden den entsprechend zuschreibt.