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Gegen 10:15 Uhr erreichte den ein Drohanruf gegen ein Luftfahrzeug. Aus dem Anruf ließ sich ableiten, dass der Anrufer seine Drohung gegen eine Maschine der Turkish gerichtet hat. Das rollte bereits, als es zur Sicherungsposition zurückgerufen wurde. Der Telefonanruf wurde von den beteiligten Entscheidungsträgern zumindest als so ernsthaft eingestuft, dass eine Durchsuchung des Luftfahrzeugs für sinnvoll gehalten wurde. Eigentlich hatte der um 10:00 Uhr in Richtung abheben sollen. Die im befindlichen 111 wurden mit Bussen wieder in einen Warteraum verbracht.

Das Luftfahrzeug befindet sich aktuell auf einer Außenposition vor dem 2. Dort wird es zurzeit vorschriftsmäßig von Beamten der durchsucht. Dabei sind auch Sprengstoffspürhunde im Einsatz. Die Maßnahmen dauern an. Der Flugbetrieb war bisweilen nicht beeinträchtigt.

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