Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

Gegen 10:15 Uhr erreichte den / ein Drohanruf gegen ein Luftfahrzeug. Aus dem Anruf ließ sich ableiten, dass der Anrufer seine Drohung gegen eine Maschine der gerichtet hat. Das rollte bereits, als es zur Sicherungsposition zurückgerufen wurde. Der Telefonanruf wurde von den beteiligten Entscheidungsträgern zumindest als so ernsthaft eingestuft, dass eine Durchsuchung des Luftfahrzeugs für sinnvoll gehalten wurde. Eigentlich hatte der um 10:00 Uhr in Richtung abheben sollen. Die im Flugzeug befindlichen 111 wurden mit Bussen wieder in einen Warteraum verbracht.

Das Luftfahrzeug befindet sich aktuell auf einer Außenposition vor dem 2. Dort wird es zurzeit vorschriftsmäßig von Beamten der durchsucht. Dabei sind auch Sprengstoffspürhunde im . Die Maßnahmen dauern an. Der Flugbetrieb war bisweilen nicht beeinträchtigt.

fhb
Unsere Journalisten sind unabhängig, also frei von wirtschaftlichen oder politischen Interessen, doch guter Journalismus kostet viel Geld. Dennoch sind wir davon überzeugt, dass Informationen frei für alle zugänglich sein sollten. Daher finanzieren wir uns über Werbung und bitten um faires Verständnis, Werbung nicht zu blocken. Damit wird unsere journalistische Arbeit freiwillig und ohne Paywall-Zwang unterstützt.