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„Es war ein turbulentes Jahr mit Höhepunkten und Rückschlägen, mit freudigen Ereignissen und Herausforderungen." So beschreibt es Allgäu Airport Geschäftsführer Ralf Schmid. Es war ein Jahr mit Höhen und Tiefen. Zu den Höhen zählen unter anderem die kontinuierlich gute Entwicklung vieler Strecken und ein deutliches bei den sowie der Umstand, in den fünf Jahren des Bestehens bereits über vier Millionen am Allgäu Airport zu verzeichnen.

Zu den Tiefen gehört zweifelsohne der erneute Wegfall innerdeutscher Strecken, für die kurzfristig kein Ersatz zu bekommen war. Mit 869.937 Passagieren verzeichnete der Flughafen im abgelaufenen Jahr einen Zuwachs um 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr, als man 764.782 zählen konnte.

Wachstum trotz Strecken-Wegfall – Zuwachs bei Charter erwartet

Für das Jahr 2013 rechnet man mit ähnlichen Zahlen. Wie berichtet, gibt es im neue Strecken von nach und . Erfreulich habe sich auch die Strecke Kiew- entwickelt. Wie berichtet, erwartet man alleine hier in diesem Winter rund 10.000 Skitouristen aus der Ukraine, die im Alpenraum ihren Urlaub verbringen möchten. Auch die Strecken nach Belgrad und erfreuen sich einer guten Auslastung.

Ab 01. April fliegt zudem zwei Mal wöchentlich nach Targu Mures im Nordwesten Rumäniens. Im Bereich – und Charterflug rechnet Schmid mit weiteren Zuwächsen. So wird ab 04. Mai Service Erfurt (ASE) im Auftrag namhafter Reiseveranstalter jeden Samstag von nach Gran Canaria und fliegen. Auch die bewährten Strecken nach , Antalya und Neapel sind ebenso wieder im Programm wie das -Angebot des Reiseveranstalters Rhomberg-, der mit einem eigenen Vollcharter von Ende April bis Anfang Oktober jede Woche mit verbindet.