Airbus A220 auf Demo-Tour in der Pazifikregion

Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

Airbus schickt ihr neuestes Familienmitglied, die , auf eine Demonstrationstour in die Pazifikregion. Für die Tour least Airbus eine -300 von airBaltic aus Lettland.

Die erste Station auf der Reise ist der pazifische Inselstaat Vanuatu, in dem die -Erstkundin Air Vanuatu beheimatet ist. Das soll insgesamt neun Ziele in sieben Ländern besuchen. Auf dem Rückflug nach Europa sind auch drei Stopps in Asien geplant.

Das wird ( und Brisbane), Neuseeland (Auckland), Neukaledonien (Noumea) und Papua-Neuguinea (Port Moresby) besuchen. Auf dem Rückflug wird das Flugzeug Stopps in Kambodscha (Phnom Penh) und ( und ) einlegen. An jedem Stopp sind Vorführungen im Freigelände sowie Demonstrationsflüge für Führungskräfte von  und andere geladene Gäste geplant.

Flugzeug für Inselstaaten

Die ist mit ihrer Kombination aus Kapazität und Reichweite von bis zu 3.400 Nautischen Meilen für den Flugbetrieb im Pazifikraum laut Airbus besonders geeignet. Darunter für Kurz- und Mittelstreckenflüge zwischen den verschiedenen Inselstaaten sowie für längere Strecken nach und Neuseeland. Die -300 von airBaltic ist für 145 Passagiere in einer Einklassenkabine bestuhlt. Wie bei allen -Jets sind in der Kabine in Zwei zu Drei-Anordnung pro Reihe eingebaut. Die Kabine ist die geräumigste in ihrer Größenkategorie. Sie bietet breitere Economy-Sitze und große Gepäckablagefächer ü den Sitzen.

Die -Familie besteht aus den -100 für 100 bis 135 Passagiere, während die größere -300 in typischer Airline-Bestuhlung 130 bis 160 Passagiere aufnehmen kann. Bis Ende September 2019 hat Airbus 525 Bestellungen für die A220 von Kunden aus aller Welt verbucht. Davon sind 90 Jets bereits bei sechs Betreibern im Einsatz.