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Der Geschäftsführer der GmbH, Udo Mager, äußerte sich zu Berichten ü einen der BFU gemeldeten und dort als schwere Störung eingestuften Vorfall vom 04. August 2013. Darin wird die Annäherung eines Segelflugzeugs an einen im Anflug auf den Airport befindlichen der in einer Flughöhe von 2.500 ft beschrieben.

Mager sagte, die des Luftraumes ü dem Dortmunder , mit der professionellen Betreuung durch die TTC (The Company) – der in für die überwachung zuständigen Tochtergesellschaft der (Deutsche ) – sei unbestritten. Gerade deshalb war das beschriebene Ereignis schon bei Bekanntwerden im Sommer Anlass für vom Airport initiierte Gespräche zwischen allen Beteiligten.

Damit habe dieser auch einen Impuls für eine Prüfung der Neuordnung der Luftraumstruktur in dem Umfeld geben wollen, die unabhängig von der Anzahl der die Durchmischung von Sichtflug und Instrumentenflug aufgreift. Die könne dadurch weiter erhöht und das Risiko vergleichbarer Vorfälle minimiert werden. Dies sei jedoch nur den zuständigen Flugsicherungsstellen möglich.

Mager halte die in den Berichten teilweise verwendete Wortwahl einer "Beinahe-Katastrophe" für nicht angemessen. Selbstverständlich darf dieser Vorfall nicht verharmlost werden. Es bleibe aber festzustellen, dass es sich um eine Annäherung der Maschinen handelte. Solange im Luftraum ü Dortmund die gesetzlichen Vorgaben eingehalten und alle Regeln der Vorsicht und Sorgfalt mit gegenseitiger Rücksichtnahme unter den Piloten weiterhin beachtet werden, bleibe es am so sicher wie an jedem anderen deutschen .