Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten

Am kommenden Wochenende beginnen in die . Viele Menschen dann ü die Feiertage nach Hause zu ihren Familien oder starten mit dem in den Winterurlaub.

Aufgrund des hohen Passagieraufkommens von bis zu 170.000 Fluggästen pro Tag, empfiehlt Flughafenbetreiber insbesondere für Freitag, Samstag und Sonntag allen Passagieren eine frühzeitige Anreise zum . sollten sich während der spätestens zweieinhalb Stunden vor Abflug an ihren Schaltern einfinden.

Gepäck und Passagiere startklar machen

Die Schalternummern der Airlines sind im online abrufbar. Der liefert darü hinaus viele weitere sinnvolle Hinweise und Planungshilfen, etwa zum Vorabend-Check-in oder zu den Gepäckautomaten am Flughafen Stuttgart. Mit richtiger Vorbereitung wird unnö Stress zu Beginn der Reise vermieden und der Aufenthalt am festlich geschmückten für die ganze Familie erlebnisreich und bequem zu gestaltet. Vieles lässt sich bereits von zu Hause aus regeln: den optimalen Parkplatz finden, einchecken, zusätzliche Services buchen, Pass- und Zollformalitäten klären und – vor allem – richtig packen.

Wertvolle Anregungen erhalten insbesondere Reisende mit Kindern, mit eingeschränkter Mobilität sowie mit Tieren. Lagepläne, Restaurant-, Shopping- und Erlebnistipps für die Zeit vor dem Abflug runden das Informationsangebot ab. Informationen bietet auch eine kostenlose verfügbare FRA -App für das Smartphone.

Langzeitparken für den Wintermantel

Für , die es ü die Feiertage in die Sonne zieht, bietet den Wintermantel-Service an: Wer eine Reise in wärmere Gefilde antritt, der kann Daunenjacke und Wintermantel am Flughafen zurücklassen und ohne diesen – am Reiseziel schließlich unnötigen – Ballast in die Ferne starten. Für nur 50 Cent pro Tag und Stück sind Jacken und Mäntel bei der Gepäckaufbewahrung des Airports sicher aufgehoben.

Vorheriger ArtikelFehlanflugverfahren am Flughafen Stuttgart geändert
Nächster ArtikelFlughafen Wien mit 1,5 Prozent weniger Passagieren im November 2014
fhb
Unsere Journalisten sind unabhängig, also frei von wirtschaftlichen oder politischen Interessen, doch guter Journalismus kostet viel Geld. Dennoch sind wir davon überzeugt, dass Informationen frei für alle zugänglich sein sollten. Daher finanzieren wir uns über Werbung und bitten um faires Verständnis, Werbung nicht zu blocken. Damit wird unsere journalistische Arbeit freiwillig und ohne Paywall-Zwang unterstützt.