Kipproter-Flieger V-22 Osprey: 500.000 Flugstunden

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Die weltweite Flotte der V-22 Osprey haben jetzt die Marke von 500.000 Flugstunden erreicht. Der Kipproter- von und Bell, einem Schwesterunternehmen von aus dem Hause Inc., überschritt den Meilenstein mit ihren ü 375 gebauten Einheiten.

Die Osprey kommt besonders bei der US- Force als CV-22 und dem US-Marine Corps als MV-22 zum Einsatz. Die Bedeutung der V-22 als Faktor für die Verteidigungsfähigkeiten der zeige sich durch ihren Anteil an weltweiten militärischen und humanitären Einsätzen, so Marine Corps Col. Matthew Kelly und V-22 Joint Program Manager. 2017 waren 400.000 Flugstunden erreicht worden, 2013 waren es 185.000 Flugstunden. Ausgeliefert wird die V-22 seit 2007 in den an die Marines, die Navy und die Force Special Operations.

Vielseitigkeit und Weiterentwicklung der V-22 Osprey

Die V-22 Osprey ist der weltweit einzige serienmäßig gebaute Kipprotor-Drehflügler. Die Fähigkeiten dieser Mischform aus und in Sachen Fluggeschwindigkeit, Senkrechtstart und Transportkapazität haben sich unlängst auch bei Einsätzen nach dem Hurrikan Dorian auf den Bahamas als besonders nützlich erwiesen.

Force, Marines und Navy

Bei Bell und laufen die Daten der Flotte zusammen, da sie und Support mit Personal vor Ort bereitstellen. Derzeit läuft auch ein Vorhaben um die Flugbereitschaft und Einsatzfähigkeit der V-22 weiter zu verbessern. Bei den Marines gibt es dazu das Programm Common Configuration Readiness and Modernization (CC-RAM), bei der Force soll die Konfiguration vereinheitlicht werden und generell sollen die Triebwerkskondeln und Rumfstruktur weiterentwickelt werden. Eine dritte Variante, genannt CMV-22, soll ab 2020 in die Flotte der Navy kommen.