Sondierung auf Kampfmittel am Flughafen Hamburg – Flugverkehr normal

Geschätzte Lesezeit: < 1 Minute

Im Rahmen der geplanten Neuaufstellung von Vorfeld 2 (West) lässt derzeit von der Innenbehörde vorgeschriebene Sondierungsmaßnahmen durchführen. Durch diese Sondierung soll sichergestellt werden, dass die geplanten Bauarbeiten nicht durch Kampfmittel- und Munitionsreste aus dem Zweiten Weltkrieg beeinträchtigt werden. Der ist von den Sondierungsarbeiten nicht betroffen.

Die geplanten Bauarbeiten auf dem Flughafengelände wurden im Voraus bei der Innenbehörde beantragt. In diesem Zuge ist es standardmäßig vorgeschrieben, die Baufläche auf Altlasten aus dem Zweiten Weltkrieg überprüfen zu lassen. Dieser Vorgang wurde auch schon in der Vergangenheit bei Bauarbeiten am durchgeführt.

Bei der jüngsten Untersuchung haben sich zwei Verdachtsfälle auf Vorfeld 2 ergeben, die nun genauer analysiert werden. Die Ergebnisse für den ersten Verdachtspunkt werden für Freitag ab 23:00 Uhr erwartet. Die Untersuchung des zweiten Verdachtspunktes ist für Samstag, den 21. Juni 2014 ab 23:00 Uhr geplant. Der wird durch diese Arbeiten nicht beeinträchtig.

Vorheriger ArtikelHauptversammlung der airberlin bestätigt Directors und Beschlüsse
Nächster ArtikelWunschkandidat Jörg Marks wird neuer Technik-Chef am BER