Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten

Ryanair begrüßte 45 neue Piloten in Fluggesellschaft. Ray Conway, Chefpilot von , stellte die 45 neuen Rekruten mit ihren „Flügeln“ bei einer Zeremonie in den -Büros in vor. Das bringt die Gesamtzahl der neuen Piloten, die seit dem 01. Januar dieses Jahres eingestellt wurden, auf mehr als 860.

wolle weiterhin auf wöchentlicher Basis die besten Piloten einstellen und ausbilden, so Conway, da die Flotte beständig erweitert werde. Die Damen und Herren, die aus den hunderten Bewerbungen von Piloten anderer für Ryanair wollen, hätten sich für Ryanair aufgrund branchenführender Bezahlung, hervorragender Arbeitsbedingungen, unübertroffener Karrierechancen und brandneuer Flugzeuge entscheiden, sagt die von sich selbst.

Neue Verbindungen

Die Zahl der allein in den letzten drei Monaten eingestellten Piloten liege bei 255 und für das gesamte Jahr betrachtet auf 867. Ryanair baut die Flotte beständig aus und macht ihr Streckennetz dichter. Erst kürzlich wurde etwa eine neue Strecke von , genau: Memmingen und , nach Athen im Rahmen des 2018 verkündet, welcher Ende März 2018 eingeführt.

  • /Baden-Baden – Athen zweimal wöchentlich
  • – Athen zweimal wöchentlich

Ausbau des Flugplans im Sommer

  • 20 Langstreckenverbindungen mit ab
  • Umsteigeverbindungen ab Fiumicino und Bergamo, mit weiteren geplanten Flughäfen
  • Eine neue Partnerschaft mit dem Erasmus-Studentennetzwerk, mit Studentenrabatten und einer gesonderten Buchungsplattform
  • Alexa zur Suche von Flügen, Hotels und Infos zum Flugstatus
  • Vergünstigte Gebühren für Aufgabegepäck – Standard-Gebühr von 25 Euro für ein Aufgabegepäckstück von 20 kgr in den kommenden Monaten und Jahren unser Streckennetz und unsere Flotten- und ausbauen.
Vorheriger ArtikelEmbraer Phenom 300E bekommen „nice HD“ von LHT
Nächster ArtikelAusstellung zu historischen Momenten am Flughafen Köln/Bonn
fhb
Unsere Journalisten sind unabhängig, also frei von wirtschaftlichen oder politischen Interessen, doch guter Journalismus kostet viel Geld. Dennoch sind wir davon überzeugt, dass Informationen frei für alle zugänglich sein sollten. Daher finanzieren wir uns über Werbung und bitten um faires Verständnis, Werbung nicht zu blocken. Damit wird unsere journalistische Arbeit freiwillig und ohne Paywall-Zwang unterstützt.