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Die Osterreisewelle am steht an. Insgesamt starten und landen in der schulfreien Zeit aber etwa vier Prozent weniger in als zu 2018.

Der erwartet verkehrsreiche Tage – die stehen an. 574.000 werden zwischen dem 12. und 28. April erwartet.

Airport stellt sich auf Spitzenzeiten ein

Reger Betrieb wird bereits am ersten -Wochenende (Freitag bis Sonntag) erwartet. Rund 106.000 Passagiere starten und landen dann am . Spitzentag der Ferien ist voraussichtlich der 26. April mit gut 39.000 Fluggästen. Auch am letzten Ferien-Wochenende (Freitag bis Sonntag) geht es noch einmal hoch her: Dann sogar rund 109.000 Passagiere ü Köln/Bonn.

Für die Fluggast- und Gepäckkontrollen sieht sich das zuständige Unternehmen Kötter Security umfassend gewappnet. „Wir haben uns ge­mein­sam mit unseren Partnern und Flughafen intensiv vorbereitet“, sagt der Geschäftsführende Direktor Peter R. Lange. „Daher bin ich überzeugt, dass wir den Passa­gieren einen genauso guten Urlaubsstart verschaffen werden wie in allen Ferien des zurückliegenden Jahres.“ In Spitzenzeiten wer­den bis zu 150 Luftsicherheits­assis­ten­ten an den Kontroll­strecken im sein.

Vorbereitung beim großen Andrang

Für einen entspannten Start in die Ferien sollten Passagiere dennoch etwas mehr Zeit als gewöhnlich für die Anreise, den und die Sicherheitskontrollen einplanen. Online beim Airport kann man sich über aktuelle Wartezeiten an den Sicherheitskontrollstellen informieren.

Unter den Top-Zielen der Osterurlauber liegen in diesem Jahr wieder vor allem klassische Sonnenziele. Die , und haben unter den Zielländern die Nase vorn. Städte- und Businessreisende zieht es über Ostern außer nach , und vor allem nach , und .

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fhb
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