Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

airberlin hat mit eine Einigung darü erzielt, dass die Lieferverträge von 18 – und 15 787-Flugzeugen zu einem Listenpreis von derzeit ungefähr fünf Milliarden US-Dollar aufgehoben werden. Die Aufhebungsvereinbarung ü diese 33 sieht keine Ausgleichzahlungen der Group an Boeing vor und ist ein weiterer wichtiger Schritt, um die Narrowbody-Flotte der Fluggesellschaft sukzessive zu harmonisieren.

Laut Ulf Hüttmeyer, Chief Financial Officer von airberlin, werde der Verzicht auf die Anschaffung der bestellten 33 den künftigen Kapitalaufwand der deutlich reduzieren und die Bilanzstruktur verbessern.

Neben Kauf auch Leasing für Bedarf – Finanzsituation verbessert

Der Transfer auf eine einheitliche Narrowbody-Flotte soll bis Ende 2016 abgeschlossen sein. Die airberlin group will die bestehende Flotte durch den Kauf oder das von geeigneten Flugzeugen weiterhin dynamisch an die Bedürfnisse anpassen. Dies wird in kleinerem Umfang als ursprünglich geplant stattfinden. Schon jetzt verfügt airberlin ü eine der jüngsten Flotten in und ist damit gut positioniert.

"Unsere Zusammenarbeit mit Boeing ist traditionell hervorragend. Dies wird auch so bleiben. Auf der europäischen Kurz- und Mittelstrecke operiert airberlin derzeit 45 Boeing NG. Um künftig jedoch noch flexibler zu agieren und die Kosten weiter zu senken, ist die Vereinheitlichung der Flotte ein zentraler Baustein unserer Neustrukturierung", so Ulf Hüttmeyer weiter.