2,7 Mio. Passagiere an Berliner Flughäfen im Juli

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Im Juli starteten und landeten 2.701.412 Passagiere an den Berliner Flughäfen Schönefeld und . Das ist ein Zuwachs von 3,8 Prozent gegenü dem Vorjahreszeitraum. In Schönefeld wurden im Juli 728.066 Passagiere registriert (+10,8 Prozent), in waren es 1.973.346 Fluggäste (+1,5 Prozent). Die Zahl der lag im Juli bei insgesamt 22.770 Starts und Landungen, eine Zunahme von 1,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In Schönefeld betrug die Zahl der 6.208. Das entspricht einem Plus von 3,0 Prozent im Vorjahresvergleich.

In stieg die Zahl der (+0,7 Prozent) im Vergleich zum Vorjahr leicht an. Insgesamt wurden in im Juli 16.562 registriert.

Karsten Mühlenfeld, Vorsitzender der Geschäftsführung der Berlin GmbH: „Wir haben das erhöhte Verkehrsaufkommen zum Ferienbeginn Mitte Juli gut bewältigt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an beiden Standorten haben das hervorragend hinbekommen. Die nächsten operativen Herausforderungen stehen schon in wenigen Tagen an, wenn die Rückreisewelle einsetzt. Den verkehrsreichsten Tag des Jahres erwarten wir aber wie jedes Jahr erst Ende September.“

Von Januar bis Juli nutzten insgesamt 16.433.675 Passagiere die Flughäfen Schönefeld und , ein Plus von 4,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In wurden von Januar bis Juli 11.916.598 Fluggäste gezählt, das sind 1,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig wurden am 4.517.077 Passagiere abgefertigt, das sind 11,2 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2014.

Mehr , Luftfracht fällt

Die Zahl der stieg von Januar bis Juli auf insgesamt 147.846 Starts und Landungen, eine Zunahme um 1,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In Schönefeld stieg die Zahl der auf 41.960. Das entspricht einem Anstieg von 3,3 Prozent im Vorjahresvergleich. In gab es im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg um 0,9 Prozent. Insgesamt wurden in von Januar bis Juli 105.886 registriert.

Bei der Luftfracht konnten im Juli an den Flughäfen Schönefeld und Tegel 3.357 Tonnen registriert werden, das sind 14,4 Prozent weniger im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.