Hubschrauber "Christoph Regensburg" weiter rot-weiß
Hubschrauber "Christoph Regensburg" weiter rot-weiß
Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten

Das Bayerische Staatsministerium des Inneren, für Sport und Integration, hat die Verlängerung der Konzession für die bestätigt.

In den nächsten fünf Jahren wird die somit „„, den am Universitätsklinikum stationierten rot-weißen des Typs , weiter betreiben. Der “ steht rund um die Uhr für Einsätze in der Region sowie in ganz bereit und wurde zuletzt ü 1.400-mal im Jahr zu oft lebensrettenden Einsätzen alarmiert. Das Bayerische Staatsministerium des Inneren, für Sport und Integration, hat nun die Verlängerung der Konzession für die Luftrettungsstation bestätigt.

Dr. Krystian Pracz, Vorstandsvorsitzender der , freut sich ü diesen Ausdruck des Vertrauens in die Arbeit der rot-weißen Luftretter: „Dies zeigt, dass unsere Partner in der Region die herausragende Arbeit unserer Besatzungen hier in Regensburg anerkennen und schätzen. Wir freuen uns, auch in den nächsten Jahren mit unserem für die und den schnellen und schonenden schwer kranker und verletzter Menschen bereit zu stehen und so unseren Beitrag zur notfallmedizinischen Versorgung im Freistaat zu leisten.“

Für Kinderrettung geschult

Die Station wurde am 01. September 1994 gegründet, seit 2015 startet ein hochmoderner des Typs H 145 als „„. Bereits seit 2011 setzen die Piloten bei ihren nächtlichen Flügen Nachtsichtbrillen, sogenannte „Night Vision Goggles“, ein. „ Regensburg“ ist rund um die Uhr einsatzbereit und mit einem Piloten (nachts zwei), einem Notarzt sowie einem Notfallsanitäter besetzt. Die Regensburger Luftretter führen regelmäßig hochanspruchsvolle medizinische Spezialtransporte durch, beispielsweise mit dem Inkubator („Brutkasten“) für kritisch kranke Neugeborene oder mit der mobilen Herz-Lungen-Maschine.

Zudem ist „ Regensburg“ in das Projekt „Notarzt für Kinder – NOKI“ eingebunden. Hierzu haben die medizinischen Besatzungen des Regensburger Hubschraubers spezielle Schulungen für pädiatrische Notfälle erhalten. Die Rettungsleitstellen alarmieren NOKI in der Regel bei Meldebildern wie Polytrauma, Reanimation, Schädel-Hirn-Trauma, bei Ertrinkungsunfällen und wenn ein anwesender Arzt den Hubschrauber nachfordert.

Vorheriger ArtikelLufthansa fliegt in Paris auch Airport Orly an
Nächster ArtikelFrauen im All: DLR schickt Dummies auf den Mond
Unsere Journalisten sind unabhängig, also frei von wirtschaftlichen oder politischen Interessen, doch guter Journalismus kostet viel Geld. Dennoch sind wir davon überzeugt, dass Informationen frei für alle zugänglich sein sollten. Daher finanzieren wir uns über Werbung und bitten um faires Verständnis, Werbung nicht zu blocken. Damit wird unsere journalistische Arbeit freiwillig und ohne Paywall-Zwang unterstützt.