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Airbus hat den ersten UH-72A Lakota- aus dem Werk von Helicopters Inc. an die US-Army in der Konfiguration für die neueste der Lakota als Trainingshubschrauber für die Grundausbildung geliefert.

Die Army hat bereits sieben Lakotas in ihrem Bestand, die bereits eine Modifizierung zum Trainingsgerät erfahren haben und zum Fort Rucker überstellt wurden. Dort findet das so genannte Initial Entry (IET) als Teil der Grundausbildung der Army statt. 2016 sollen die mit dem Trainingseinsatz beginnen. Die US-Army plant mit einer Trainingsflotte von 187 Lakotas, die teils neu angeschafft, teils aus bestehenden Hubschraubern modifiziert werden sollen.

Bisher hat das US-Verteidigungsministerium Department of 411 Lakotas. einer militärischen Version der H145, bestellt, 400 davon für die US-Army. Mit der jüngsten Lieferung wurden nun 332 Hubschrauber komplett im Zeit- und Kostenrahmen vom der Inc. Produkitionsstätte in Columbus, Mississippi überstellt.

Die UH-72A Lakota ist mit ausgerüstet und kompatibel für Nachtsichtbrillen. Der zweimotorige Helikopter ist als Einzelpiloten nach Instrument Rules zugelassen. Laut Airbus wird der Hubschrauber Columbus mit einer Arbeitskraft zu 43 Prozent aus US-Militärveteranen hergestellt.

Seit der Auftragsgewinnung der Lakota für das US- im Jahr 2006 wird der Hubschrauber für verschiedene Zwecke bei der Army und der Nationalgarde eingesetzt, wie (Search and ), medizinischer , Grenzschutz, VIP-Transport sowie Mehrzweck- und Trainingsmissionen. Darüberhinaus kommt die Lakota in der bei der U.S. Naval Test School zum .

fhb
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