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Die am haben sich auch im Februar wieder positiv entwickelt: Rund 3,8 Millionen Reisende brachten einen deutlichen Anstieg von 4,6 Prozent im Vorjahresvergleich. Diese Entwicklung ist vor allem auf die Zunahme des Inlandsverkehrs und die wachsende touristische Nachfrage auf europäischen und nordafrikanischen Strecken zurückzuführen. Außerdem trübten im Vorjahres-Februar Streiks die Passagierbilanz an Deutschlands größtem Flughafen. Auch das -Aufkommen stieg im Februar um 1,8 Prozent auf 162.068 Tonnen an.

Der Rückgang der setzte sich wegen des Einsatzes größerer sowie zusätzlicher Bestuhlung weiter fort. Mit 32.951 Starts und Landungen lag der Wert 1,5 Prozent unter dem von Februar 2014. Gleichzeitig stiegen die kumulierten Höchststartgewichte (Maximum Take-off Weight, MTOW) um 2,5 Prozent auf ü zwei Millionen Tonnen an. Im Durchschnitt stieg das MTOW pro von 119,9 Tonnen auf starke 124,8 Tonnen.

An den Konzernflughäfen konnte die AG eine insgesamt positive Entwicklung bei einem gemischten Bild verzeichnen. Der slowenische Flughafen zählte im Februar zwar 72.265 Reisende und damit ein Minus von 3,8 Prozent. Mit 1,3 Millionen Passagieren erzielte der Flughafen der peruanischen Hauptstadt hingegen erneut ein starkes von 9,6 Prozent. Die bulgarischen Twin--Airports in und empfingen insgesamt 28.627 , das bedeutet einen Anstieg von 2,8 Prozent.

Die 686.814 im türkischen Urlaubsort sorgten für ein Plus von 6,2 Prozent. St. Petersburg meldete 733.936 Reisende und einen Rückgang um 2,5 Prozent. In wurde mit 282.442 Fluggästen ein um 2,7 Prozent erhöhtes Aufkommen notiert. Besonders hoch fiel das Wachstum im chinesischen Xi’an aus: 2,5 Millionen Passagiere bedeuten ein Plus von 18,6 Prozent.

fhb
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