Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

Die Internationale , die seit ü 40 Jahren erfolgreich am stattfindet, landet in einer engen Partnerschaft mit der jetzt auch in . Von 04. bis 06. Juli 2019 veranstaltet die Messe Frankfurt South Africa erstmals auf dem „Woonderboom Airfield“ in Pretoria die AERO SOUTH AFRICA in Kooperation mit der Messe .

Für AERO-Bereichsleiter Roland Bosch ist die Messe Frankfurt South Africa der ideale Partner in Südafrika, da die südafrikanische Tochtergesellschaft mit Sitz in durch acht Eigenveranstaltungen bereits wichtiges lokales Know-How besitze und zudem über operative Ressourcen verfüge. Konstantin von Vieregge, CEO Messe Frankfurt South Africa, ergänzt: „Die AERO SOUTH AFRICA rundet unser südafrikanisches Portfolio perfekt ab, da wir bereits die größte Automobilmesse und Bootsmesse im Land anbieten und mit der neuen Luftfahrtmesse nun alle drei Elemente abdecken können. Wir freuen uns auf eine enge Zusammenarbeit mit dem Team der Messe Friedrichshafen.“

Potenzial vorhanden – China folgt

Die AERO ist als Fachmesse für die in die Nummer Eins. „Südafrika ist ein klassisches Fliegerland. Der Flugzeugbestand ist hoch. Aufgrund des aktuellen Durchschnittsalters ist der Bedarf an zeitgerechten Flugzeugen und entsprechender Modernisierung der Infrastruktur hoch“, fasst AERO-Bereichsleiter Roland Bosch die Marktsituation zusammen. Außerdem ist die Region Johannesburg/Pretoria wirtschaftlich betrachtet der wichtigste Hotspot in Südafrika. Einen weiteren internationalen AERO-Auftritt der Messe Friedrichshafen werde es in absehbarer Zeit auch in geben, kündigte die Friedrichshafener Messeleitung weitere globale Geschäftsaktivitäten an. Die 27. AERO Friedrichshafen findet vom 10. bis 13. April 2019 statt.

Vorheriger ArtikelReisewelle am Flughafen Frankfurt: Wie sich wappnen?
Nächster ArtikelFluglotse mit BWL als Studium in Worms
fhb
Unsere Journalisten sind unabhängig, also frei von wirtschaftlichen oder politischen Interessen, doch guter Journalismus kostet viel Geld. Dennoch sind wir davon überzeugt, dass Informationen frei für alle zugänglich sein sollten. Daher finanzieren wir uns über Werbung und bitten um faires Verständnis, Werbung nicht zu blocken. Damit wird unsere journalistische Arbeit freiwillig und ohne Paywall-Zwang unterstützt.