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Wenn Freitagnacht der Notfallalarm in der Feuerwehrwache des Dortmunder Flughafens ertönt, startet die von der Internationalen Zivilluftorganisation () und der Europäischen Agentur für () vorgeschriebene .

In dieser groß angelegten übung proben Dutzende Einsatzkräfte am Freitag, dem 05. April, nach dem Flugbetrieb von ca. 23:00 bis 02:00 Uhr am den Ernstfall. sind gesetzlich verpflichtet, alle zwei Jahre eine Flugunfallübung durchzuführen. , und der Stadt Dortmund sowie die Landespolizei üben dann gemeinsam, um für den Ernstfall gerüstet zu sein. Ergänzt werden die städtischen Einheiten zusätzlich durch ein Team für Psychosoziale (PSNV) und der Nachbarfeuerwehr aus Unna.

Kollision von Flugzeugen in der Luft

Als Unfallszenario wird an diesem Abend eine Kollision zweier Luftfahrzeuge beim Start bzw. bei der in der Luftsimuliert. Schwerpunkte der Übung sind die Flugzeugbrandbekämpfung, die technische sowie der Aufbau und Betrieb einer strukturierten Patientenablage. Um das gewählte Szenario möglichst echt erscheinen zu lassen, wurden extra realistische Unfalldarsteller engagiert, die mit diversen geschminkten Verletzungsmustern, in die Rollen der Opfer schlüpfen oder betroffene Angehörige spielen.

Die übung am findet im Sicherheitsbereich des Flughafens sowie im statt. Öffentliche Straßen und Zugänge werden am Übungstag nicht gesperrt. Der Flugbetrieb ist ebenfalls nicht betroffen. Falls es dennoch im Zuge der Übung zu Unannehmlichkeiten kommen sollte, bitten wir Anwohner, Verkehrsteilnehmer und um Verständnis.

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fhb
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