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Nach fortwährenden Beratungen mit den zuständigen Sicherheitsbehörden hat die entschieden, die Bedienung der im Nordirak liegenden Stadt ab morgen wieder aufzunehmen. liegt deutlich außerhalb der direkten Krisenzone im Irak und auch die An- und Abflüge werden so gestaltet, dass sie nicht ü diese Zone . fliegt zweimal wöchentlich und Austrian täglich an. Im Transitverkehr, etwa nach und in den Nahen Osten, soll der irakische aber bis auf weiteres umflogen werden.

Der Konzern steht in Fragen der Luftraumsicherheit auch im Irak im engen und regelmäßigen Austausch mit den zuständigen Sicherheitsbehörden. Nach eigener aktueller Bewertung liegen gegenwärtig nach wie vor keine Erkenntnisse für eine Gefährdung von Überflügen ü den Irak vor.

Kein Flug durch Luftraum über Isis

Unabhängig hiervon hat sich die entschieden, den irakischen ü dem von der Isis kontrollierten Gebiet bis auf weiteres zu umfliegen. Mit diesem Schritt trägt die der Verunsicherung von Kunden und auch der eigenen Besatzungen Rechnung. Die Sicherheit und das Wohlbefinden der ist stets höchste Priorität des Unternehmens.

Die Änderung der Flugrouten gilt für alle Fluggesellschaften des Konzerns. Konkret betroffen sind neben der , auch , Austrian und . Die Flugzeiten werden sich durch die neuen Flugrouten nur unwesentlich verlängern.