Der „Ja zu FRA!“ Flieger startet jetzt ab Frankfurt

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Der Frankfurter Flughafen ist um eine Attraktion reicher: Der „Ja zu FRA!“ Fan-Flieger startet ab sofort von Frankfurt aus zu den schönsten Ferienzielen rund um den Globus. Der Rumpf der Maschine, eine Boeing 767-300 von Condor, ist mit den XXL-Portraits zehn bekennender Fans beklebt und damit ein ganz besonderer Blickfang für viele Flughafenbesucher.

Über 400 Befürworter des Frankfurter Flughafens Fraport sind dem Aufruf der Initiative „Ja zu FRA!“ gefolgt, um für den Flughafen Gesicht zu zeigen. Bewerben konnten sich die Teilnehmer dafür mit einem Foto und ihrem ganz persönlichen Grund für den Luftverkehrsstandort Frankfurt. Eine Jury aus Vertretern der „Ja zu FRA!“-Initiatoren Fraport, Lufthansa und Condor wählte die zehn stärksten Argumente aus.

„Mit unserem „Ja zu FRA!“-Flugzeug bekennen wir uns weltweit zum Frankfurter Flughafen und unterstreichen die Wichtigkeit dieses national und international bedeutungsvollen Luftverkehrsstandortes“, sagt Ralf Teckentrup, Vorsitzender der Condor Geschäftsführung. „Stellvertretend für viele Menschen in der Rhein-Main-Region unterstützen diese zehn Befürworter des Flughafens unsere Botschaft und tragen sie auf dem Flugzeug hinaus in die Welt.“

Aktuelle weltweite Ziele des Fliegers online abrufbar

Künftig wird der „Ja zu FRA!“ Fan-Flieger ab Frankfurt auf verschiedenen Langstrecken von Condor, beispielsweise nach Kapstadt, Las Vegas, Myanmar und in die Karibik, unterwegs sein. Unter der Rubrik „Unsere Stars am Himmel“ auf der Condor-Homepage können Interessierte die aktuellen Flugziele des „Ja zu FRA!“ Fan-Fliegers verfolgen: www.condor.com/de/unternehmen/unsere-stars-am-himmel.jsp

„Ja zu FRA!“ ist eine Initiative der Fraport AG, der Deutschen Lufthansa AG und der Condor Flugdienst GmbH. Ziel von „Ja zu FRA!“ ist eine sachliche Diskussion über die Bedeutung des Drehkreuzes Frankfurt. Die beteiligten Unternehmen wollen den Unterstützern des Luftverkehrsstandortes Frankfurt eine Plattform bieten, um mit klarer Stimme für die Relevanz der Luftverkehrswirtschaft in der Rhein-Main-Region einzutreten.

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