Condor steuert Inselparadies Martinique an

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Der Ferienflieger Condor fliegt im Winter 2016/2017 erstmals Fort-de-France, die Hauptstadt der karibischen Insel Martinique, an. Ab dem 06. November wird die neue Destination ab Frankfurt immer sonntags angeflogen.

Mit der neuen Flugverbindung zum französischen Überseedepartement erweitert Condor das Streckennetz auf insgesamt 17 Traumziele in der Karibik. In der Hafenstadt Fort-de-France können Urlauber hautnah eine einzigartige Mischung aus französischem Flair und karibischem Lebensgefühl kennenlernen, in der auch der bekannte Rhum Agricole, eine Spezialität Martiniques, nicht fehlen darf. Rund um Fort-de-France warten Traumstrände und unberührte Naturregionen darauf entdeckt zu werden. Die gut ausgebauten Straßen laden dazu ein, die Highlights der Insel mit einem Mietwagen zu erkunden. Martinique gehört – ebenso wie die Nachbarinsel Guadeloupe – zu Frankreich, ist somit vollwertiges Mitglied der Europäischen Union und bietet daher einzigartige Vorteile für europäische Touristen, wie zum Beispiel die Zahlung mit Euro.

Für die Wintersaison 2016/2017 sollen günstige Flüge nach Fort-de-France Oneway komplett ab 369,99 Euro in der Economy Class, ab 499,99 Euro in der Premium Economy und ab 999,99 Euro in der Business Class kosten. Zubringerflüge für eine bequeme Anreise nach Frankfurt können einfach hinzugebucht werden.

Die Condor Flugdienst GmbH fliegt ihre Gäste seit 60 Jahren an die schönsten Ferienziele der Welt. 2016 feiert der Ferienflieger mit zahlreichen Aktionen, wie zum Beispiel einem Condor Flugzeug in Jubiläumslackierung zum 60. Geburtstag. Condor bildet innerhalb der Thomas Cook Group gemeinsam mit den Fluggesellschaften Thomas Cook Airlines Großbritannien, Thomas Cook Airlines Skandinavien und Thomas Cook Airlines Belgien die Thomas Cook Group Airlines. Deren Flotte besteht aus 91 modernen Flugzeugen, davon 42 Flugzeugen aus der Condor Flotte: Neun Airbus A320, sieben Airbus A321, dreizehn Boeing 757-300 und dreizehn Boeing 767-300. Die Flugzeuge werden von den eigenen Technikbetrieben der Airlines gewartet.

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