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Cathay Pacific gibt einen unauthorisierten Zugriff auf seine Kundendaten bekannt. Bis zu 9,4 Mio. könnten davon betroffen sein.

Die habe umgehend Maßnahmen zur Untersuchung und Eindämmung des Vorfalls eingeleitet. lägen aber noch keine Hinweise vor, dass persönliche Daten missbraucht worden wären. Die IT-Systeme der , die bei dem Sicherheitsleck betroffen sind, sind dabei keine mit Flugbetriebssystemen verbundene IT. Es habe daher auch keine Auswirkungen auf die oder den Flugplan.

Passwörter nicht kompromittiert

Rupert Hogg, Cathay Pacific Chief Executive Officer, entschuldigte sich für den Vorfall, die Airline agierte umgehend und habe eine Firma für Cybersicherheit beauftragt und wolle die Sicherheitsstandards ihrer IT verbessern. Betroffene Passagiere sollen nun kontaktiert werden. Es habe aber keinen vollstandigen Zugriff auf Profile gegeben, noch seien Passwörter kompromittiert. Auf folgene Nutzerdaten habe es Zugriff gegeben: Name, Nationaligät, Geburtsdatum, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Passwortnummer, Ausweisnummer, Mitgliedsnummer eines Vielfliegerprogramms, Kundenvermerke und Daten bisheriger .

Zudem sei auf 403 abgelaufene Kreditkartennummern zugegriffen worden und auf 27 Kreditkartennummern ohne deren Kartenprüfnummer CVV. Die Kombination betroffener Kategorien variert bei allen Passagieren. Cathay Pacific hat die von Hong Kong und Behörden verständigt. Passagiere können sich auch selbst ü verschiedene Kanäle bei der Airline erkundigen, etwa hier online.