Lesezeit: ca. 3 Minuten

Zum Abschluss des Sommerflugplans kann der auf eine beachtliche Positivbilanz blicken. Im Oktober nutzten rund 96.300 den Heimathafen. Das entspricht im Vergleich zu 2014 ein em Passagierplus von 8,5 Prozent. Umfangreiche Kapazitätsausweitungen zu Zielen in der sowie eine sehr hohe Nachfrage auf den -Strecken führten zu diesem deutlichen Anstieg der . Während des Sommerflugplans, der die verkehrsreichsten Monate Mai bis Oktober umfasst, legten die um fünf Prozent gegenü dem Vorjahr zu. Ein Ergebnis, das insbesondere aus dem Flugplanangebot und der in dessen Folge signifikant gestiegenen Auslastung der touristischen um vier Prozentpunkte auf über 90 Prozent resultiert.

Darüber hinaus stockte in der Sommersaison das Angebot der Verbindung zu dem auch von der heimischen sehr gut genutzten weltweiten Drehkreuz in um neun Prozent auf und beförderte deutlich mehr auf den bis zu vier täglichen Verbindungen. Für Geschäftsführer Dr. Marc Cezanne waren die sehr guten Verkehrszahlen dieses Sommers ausschlaggebend für die umfangreichen Flugplanausweitungen 2016. „Die enorme Passagiernachfrage in diesem Jahr hat den Blick der Reiseveranstalter und zu Recht auf unseren Flughafen sowie auf unsere Region gelenkt. Sie erhöhen das zu den bereits etablierten Destinationen und nehmen neue Ziele auf. Dies steigert nochmals die Attraktivität unseres Heimathafens für die 5,5 Millionen Menschen in unserem Einzugsgebiet.“

Die Reiseveranstalter Thomas Cook und TUI haben für 2016 ein eigenes Flugprogramm am -Lippstadt Airport aufgelegt. Darüber hin aus werden die Frequenzen zu den Zielen in , Spanien und der Türkei erhöht. 2014 verzeichnete der Flughafen ein Fluggastaufkommen von 764.000 Passagieren und rund 35.000 Starts und Landungen. Der seit Mitte 2014 einsetzende Aufwärtstrend bei den Passagierzahlen hielt auch in den ersten zehn Monaten des Jahres 2015 mit einem Zuwachs von drei Prozent an.

fhb
Unsere Journalisten sind unabhängig, also frei von wirtschaftlichen oder politischen Interessen, doch guter Journalismus kostet viel Geld. Dennoch sind wir davon überzeugt, dass Informationen frei für alle zugänglich sein sollten. Daher finanzieren wir uns über Werbung und bitten um faires Verständnis, Werbung nicht zu blocken. Damit wird unsere journalistische Arbeit freiwillig und ohne Paywall-Zwang unterstützt.