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Dass die Feuerwehrleute auf dem sind topfit sind, belegten diese beim zum Deutschen -Fitnessabzeichen (DFFA) mit gleich zwei Plätzen. Die Wachabteilung I kann sich ü einen ersten Platz, die Wachabteilung II ü den zweiten Platz freuen.

Ein schweres Atemschutzgerät tragen, giftigen Chemikalien, Hitze und Rauch trotzen – Feuerwehrleute müssen in Extremsituationen alle Leistungsreserven abrufen können: „Der körperliche Leistungsbereich im Einsatz ist vergleichbar mit dem von Spitzensportlern“, sagte Jördis Gluch, Präventionsexpertin und Sportwissenschaftlerin bei der Unfallkasse Rheinland-Pfalz.

„Mit dem Unterschied, dass der Zeitpunkt des Einsatzes nicht vorhersehbar ist. Sportler können sich auf einen Wettkampf vorbereiten – Feuerwehrleute müssen permanent bereit stehen. Daher ist es unabdingbar, dass sich alle Feuerwehrkräfte regelmäßig sportlich betätigen, ob Frau oder Mann, ob jung oder alt“, so Jördis Gluch bei der Gratulation und der Übergabe des Preisgeldes.

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