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Münchens Tor zur Welt hat sich am neuen Standort seit 25 Jahren zu Bayerns Tor zur Welt weiterentwickelt. Als „Juwel“ in der bayerischen Infrastruktur bezeichnete der Aufsichtsratsvorsitzende der GmbH (FMG), Bayerns Finanzminister Dr. Markus Söder, den Münchner in seiner Rede zum Festakt in der Allerheiligen-Hofkirche der Münchner Residenz.

Zugleich hat der Flughafen erheblich dazu beigetragen, dass sich die im Freistaat so hervorragend entwickeln konnte. „Damit der Flughafenauch in 25 Jahren dieser Rolle gerecht wird, müssen wir jetzt die Voraussetzungen schaffen und die Infrastruktur anpassen. Der braucht die dritte Start- und Landebahn“, erklärte Söder (3 v.l.).

Flughafenchef Dr. Michael Kerkloh (3 v.r.) betonte in seiner Ansprache, dass die Erfolgsgeschichte des Münchner Flughafens nicht zuletzt das Ergebnis eines überzeugenden Teamworks sei. Kerkloh: „Deshalb bin ich mit Blick auf das nächste Vierteljahrhundert nicht bange. Solange es uns gelingt, diesen besonderen Münchner Spirit zu pflegen, werden wir mit dem Flughafen München auch in Zukunft eine exzellente Visitenkarte für den Freistaat und einen zuverlässigen Motor für Konjunktur und Beschäftigung haben.“ Auf dem Foto: Umrahmt von zwei Mitarbeiterinnen aus den Passagierdiensten der FMG präsentierten sich dem Fotografen neben den beiden Rednern auch Andrea Gebbeken und Thomas Weyer aus der FMG-Geschäftsführung.

fhb
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