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Helicopters hat drei schwere Hubschrauber vom Typ H215 an die Bundespolizei ausgeliefert, ein vierter soll im Juni 2019 folgen. Die zweimotorigen Super-Puma- werden Anfang 2020 in Betrieb gehen und das Havariekommando verstärken, das bei Notfällen auf See vor der deutschen Küste die Koordination übernimmt.

Die fliegt mit ihren Hubschraubern an 365 Tagen im Jahr verschiedenste Einsätze, unter anderem in den Bereichen Grenzschutz, Kontrolle des Schienennetzes, maritime Sicherheit und Katastrophenhilfe, VIP- und medizinische Notfalldienste. „Wir sind fest davon überzeugt, dass die H215 durch ihre Geschwindigkeit, Langstreckenleistung und hohe Verfügbarkeit unter schwierigen Bedingungen den anspruchsvollen Anforderungen unseres maritimen Teams gerecht wird“, sagte Thomas Helbig, Leiter der -Fliegergruppe. „Wir haben eine lange Erfolgsgeschichte mit der vielseitigen Super Puma und freuen uns darauf, die neue Version, die H215, zu , die mit einem hochmodernen Glas- und Vier-Achsen-Autopilot ausgestattet ist.“

Hubschrauberflotte für alle Anforderungen

Die ergänzen die bestehende Flotte von -Hubschraubern der , zu der 42 Hubschrauber der H135-Familie, 19 Super Puma (AS332 L1), 19 und acht H120 zählen. „Unsere Partnerschaft mit der Bundespolizei reicht ü fünf Jahrzehnte bis zur Alouette II zurück und umfasst nun mehr als 90 „, sagte Wolfgang Schoder, Executive Vice President Light Helicopters and Governmental Programmes.

Die H215 ist ein zweimotoriger, vielseitiger und robuster , der modernste mit einer zuverlässigen Plattform für robuste Multimissionsfähigkeiten verbindet. Die Basiskonfiguration wurde für Luftarbeitseinsätze optimiert. Die Serienausstattung umfasst die bewährten Makila-1A1-Motoren, ein hochmodernes Flugmanagementsystem und modernste Technologien. Dazu zählen ein ‚Glas-‘-Avioniksystem und der Vier-Achsen-Autopilot der modernen von mit seiner Flugbereichssicherung, konkurrenzloser Präzision und Stabilität im automatisierten Schwebeflug auch unter schwierigsten Einsatzbedingungen.

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