Die Anwendung invasiver Notfalltechniken direkt am Einsatzort stabilisiert Perikardtamponade bereits vor dem Transport mit dem Rettungshubschrauber in die Klinik und hilft weiterhin, fulminante Blutungen zu kontrollieren. Die Fortbildung weiterer Stationen der DRF Luftrettung in diesem Bereich ist in Planung.
Die DRF Luftrettung hat das gesamte medizinische Team für den Hubschrauber der Station in Mannheim am Universitätsklinikum Heidelberg für sogenannte Penetrierende Verletzungen des Thorax oder oberen Abdomens geschult: Alle Notärzte und Notfallsanitäter (HEMS-TC) können die erweiterten invasiven Notfalltechniken am Einsatzort anwenden. Verletzungen der sogenannten „cardiac box“ sind aufgrund von Hämorrhagie und Perikardtamponade eine akute vitale Bedrohung. Daher sind noch vor Ort Maßnahmen zur Sicherung der Vitalfunktionen nötig.











DRF Maintenance und DRF Akademie auf der European Rotors
DRF Luftrettung modernisiert Flotte mit neuen Airbus H140 Hubschraubern
Christoph Niedersachsen: 30 Jahre moderne Luftrettung in Hannover
Christoph 44 der DRF Luftrettung in Göttingen feiert 45. Geburtstag
Royal Thai Air Force erweitert Flotte mit H225 Mehrzweckhubschraubern
Notfallevakuierungsflugzeuge: DLR Design Challenge im Fokus













