Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten

Lufthansa weitet ihr Europaangebot ab weiter aus. So erreichen im kommenden Sommer zwei weitere Mittelmeerziele ohne umzusteigen. Ab dem 14. Mai geht es nach Santorin, bereits am 15. Mai folgt der Erstflug nach . Die südliche Kykladen-Insel Santorin steht jeweils samstags, an jedem Sonntag auf dem Flugplan. Die beiden griechischen Inseln werden einmal wöchentlich ab Pfingsten angeboten. Auch steht wieder auf dem Münchner Flugplan. Porto wird ab dem 24. April viermal wöchentlich angeboten. Insgesamt fliegt in diesem Sommer nonstop zu 36 Urlaubsdestinationen. Alle Ziele werden mit Flugzeugen der -Familie in zwei Reiseklassen angeboten. Damit können ihren Reiseflug auch in der erleben.

Ziele in Osteuropa sind stark im Kommen. Mit Beginn des Sommerflugplans bietet ihren Gästen eine zweite Verbindung nach an: Debrecen steht – neben – ab dem 11. April 2016 dreimal wöchentlich auf dem Flugplan. Ein weiteres neues Ziel in Osteuropa ist Rzeszow. Die Stadt im Südosten Polens, Sitz vieler internationaler Konzerne, wird seit dem 28. März täglich ab München bedient. Auch die wichtigste Hafenstadt der Ukraine steht in diesem Sommer wieder auf dem Flugplan: Odessa wird vom 31. März bis zum 29. Oktober zweimal wöchentlich angeflogen. Alle neuen Destinationen in Osteuropa werden mit vom Typ Bombardier CRJ900 der CityLine bedient.

Zusammen mit ihrem Partner British Midland wird Lufthansa ihr Streckennetz weiter ausbauen. Künftig können Lufthansa Kunden ab München zweimal täglich das englische Southampton, täglich Norrköping in und zweimal täglich Bergamo in der Lombardei nonstop erreichen. wird künftig sechs Mal in der Woche angeflogen. ist eine weitere neue Destination ab München. Die Hauptstadt von wird zusammen mit Adria Airways zweimal täglich ab München angeboten. Insgesamt bringt Lufthansa ihre in diesem Sommer zu 136 Zielen in 47 Ländern auf vier Kontinenten.

Vorheriger ArtikelAir Cargo Community mit neuen Mitgliedern
Nächster ArtikelHannover Airport schickt Löschfahrzeug Panther zum HAJ Marathon
fhb
Unsere Journalisten sind unabhängig, also frei von wirtschaftlichen oder politischen Interessen, doch guter Journalismus kostet viel Geld. Dennoch sind wir davon überzeugt, dass Informationen frei für alle zugänglich sein sollten. Daher finanzieren wir uns über Werbung und bitten um faires Verständnis, Werbung nicht zu blocken. Damit wird unsere journalistische Arbeit freiwillig und ohne Paywall-Zwang unterstützt.