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31 Heißluftballons sind am Samstag am entspannt abgehoben: der Frankenballon e.V. hatte auch 2015 wieder zur „Fuchsjagd“ geladen, einer Heißluftballon-Wettfahrt.

30 Teams starteten am Samstagnachmittag zur Verfolgung des „Fuchsballons“, ohne vorher ihr Ziel zu kennen: Heißluftballons fahren, wohin der Wind sie trägt. Sie haben keine Tragflächen und keinen Motor, der Grund, warum sie in die Höhe steigen, ist nichts anderes als heiße . Auf ihrem Weg zum Horizont trug der Wind sie diesmal in Richtung Norden, gelandet sind sie zwischen Uttenreuth und Kleinsendelbach, rund elf km vom Airport Nürnberg entfernt, von wo aus sie auf der Vorfeldfläche nordwestlich des Towers gestartet waren. Die bunten Himmelsgefährte waren ü weiten Teilen der Metropolregion Nürnberg zu sehen.

Der Frankenballoncup wird organisiert von Frankenballon e.V, unterstützt vom Albrecht Dürer Airport Nürnberg, der Deutschen und dem Luftamt Nordbayern. Gewinner der Fuchsjagd war das Team um Sylvia Meinl aus mit der Startnummer 17.

fhb
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