Gemeinsam mit rund 30 Logistik-Studenten der Tongji UniversitĂ€t begibt sich Jettainer auf einen Denk-Marathon, bei dem direkt auf der internationalen Branchenplattform nach neuen AnsĂ€tzen fĂŒr die Anwendung der Blockchain-Technologie in weltweiten Transportketten gesucht wird.
Zum Auftakt der transport logistic China, vom 16. bis 18. Mai 2018, hat Jettainer seinen dreitĂ€gigen „Think-A-Ton“ gestartet. Der Think-A-Thon wurde von Jettainer in Zusammenarbeit mit dem transport logistic Cluster der Messe MĂŒnchen und der Agentur MedienbĂŒro am Reichstag initiiert. Die Studenten werden hierbei in fĂŒnf Gruppen verschiedene Fragestellungen bearbeiten und direkt auf der Messe sowie im Austausch mit diversen Messeaustellern Ideen entwickeln und ausarbeiten. Die Ergebnisse werden am letzten Messetag in Form von Pitches dem Fachpublikum vorgestellt.
Blockchain hilft Verfahren zu verbessern
„Die Blockchain-Technologie ist dafĂŒr prĂ€destiniert, um Prozesse entlang der Supply Chain zu optimieren. Hierbei stehen wir noch am Anfang, der jedoch auĂerordentlich spannend ist. Von der Zusammenarbeit mit den Studenten erhoffen wir uns einen frischen Blick und viele kreative Ideen, die uns dabei helfen werden, konkrete Anwendungen zu entwickeln“, sagt Carsten Hernig, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Jettainer GmbH.
Jettainer, der Servicepartner fĂŒr ausgegliedertes Lademittelmanagement, versteht sich als Treiber von Digitalisierung und Innovationen im Bereich Lademittellogistik. So hat das Unternehmen bereits mit einem auf Big Data basierenden EntscheidungsunterstĂŒtzungssystem eine Technologie entwickelt, die selbstĂ€ndig dazulernt und damit dabei hilft, die Effizienz des Lademittelmanagements zu erhöhen. Ferner wird auf der Messe in China die „ULD Black Box“ vorgestellt, die Luftfrachtcontainer zu „smart UILDs“ macht.
Auf dem Titelfoto: Studenten der Tongji UniversitĂ€t, die am Think-A-Thon teilnehmen am Jettainer-Stand; Foto 2 (v.l.n.r.): Martin Kraemer, Head of Marketing & PR, Jettainer GmbH, Steffen Bilger, Parlamentarischer StaatssekretĂ€r beim Bundesminister fĂŒr Verkehr und digitale Infrastruktur undThomas Webel, Minister fĂŒr Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt.