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Die GmbH (FMG) und die Airports Company South (ACSA) wollen künftig auf den verschiedensten Feldern eng miteinander kooperieren. Beide Unternehmen unterzeichneten heute in Johannesburg ein Partnerschaftsabkommen, in dem ein regelmäßiger Informations- und Erfahrungsaustausch bei Themen wie dem Kundenservice, dem Qualitätsmanagement, Consulting-Projekten, kommerziellen Aktivitäten, der IT, der Immobilienentwicklung, der Personalentwicklung, der und dem Umweltschutz vereinbart wurde.

Die Zusammenarbeit zwischen der FMG und der ACSA soll unter anderem durch Austauschprogramme für Manager und Mitarbeiter mit Leben erfüllt werden. Die Airport Company South Africa ist der erste afrikanische Airport-Partner für die FMG, die bereits Partnerschaften mit den Flughäfen Nagoya, , , und den Airports of pflegt. Die ACSA betreibt insgesamt neun internationale Verkehrsflughäfen in , darunter die Airports in Johannesburg, Kapstadt und Durban. Wie der plant auch die ACSA gegenwärtig mehrere Ausbaumaßnahmen zur Kapazitätserweiterung.

„Wir sind sehr froh darü, dass wir jetzt auch auf dem afrikanischen Kontinent einen so starken Partner gewonnen haben“, erklärte Dr. Michael Kerkloh, Vorsitzender der FMG-Geschäftsführung. „Die Zusammenarbeit mit der ACSA wird uns wichtige Erkenntnisse und Anregungen zum Flughafenbusiness in liefern und ich bin zuversichtlich, dass unsere Partner bei ihren Besuchen in München ihrerseits ebenfalls profitieren werden.“

Auf dem Bild: Bongani Maseko (2.v.l.), CEO der Airports Company South Africa (ACSA) und Dr. Michael Kerkloh (3.v.l.), Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen München GmbH, besiegelten durch ihre Unterschriften heute in Johannesburg die neue Partnerschaft zwischen dem südafrikanischen und dem süddeutschen Flughafenbetreiber. Über den Startschuss für diese interkontinentale Kooperation freuten sich auch Roshan Morar (links), stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender ACSA und Theresa Fleidl (rechts), Leiterin des Sister Airport Offices am Flughafen München.

fhb
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