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Cirrus, der Flugzeugbauer aus Minnesota, startete jetzt einen besonderen Dienst, um Neukunden und Erstbetreiber ihrer bei Einflottung, und der Maschinen zu unterstützen.

Mit einer Neuanschaffung eines Flugzeugs kommen eine Reihe an Aufgaben auf den neuen Besitzer und Betreiber zu. Cirrus Services wurde nun als ein eigener Unternehmensbereich zusammengefasst, um die Aufgaben, die mit einem neuen Flugzeugmuster anfallen, leichter zu bewältigen. Cirrus schickt sich dabei an, ohnehin den Markt für Kleinflugzeuge mit dem neuen Vision Jet aufzumischen. Ein , der mit nur einem Triebwerk auch für kommerzielle optimiert ist und die Zulassung ist.

Cirrus: Paket an rundum-Services

Cirrus will mit Schulungen für Piloten, Techniker und Betreiber den Start in die Cirrus-Welt erleichtern. Mit Cirrus Services soll zunächst das Portfolio am Vision Center Campus in Knoxville, Tennessee, ausgebaut werden. Erst kürzlich wurde im dortigen Center ein Level D Full-Motion Vision® Jet eingeweiht, auf dem Piloten sich Simulatorstunden als echte Flugstunden anrechnen lassen können. Zudem kommen weltweit auch authorisierte Servicepartner.

Cirrus ernannte Ravi Dharnidharka zum Senior Vice President für Cirrus Services. Dharnidharka kam 2016 als Senior Vice President, für die Geschäftsentwicklung zu Cirrus Aircraft, und hat in früheren Positionen Erfahrungen mit Markt- und Serviceanforderungen im Luftfahrtsegment gesammelt. Der MBA war einst Düsenjägerpilot beim U.S. Marine Corps und flog AV8B Harrier und F5N II. Mit dem Kundendienst will Cirrus nicht nur den Start mit einem Cirrus-Flugzeug erleichtern und den Absatz steigern, er soll für den gesamten Produktlebenszyklus bereit stehen.

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fhb
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