Lesezeit: ca. 3 Minuten

Gute Gaben und schöne Töne gab es anfang der Woche für „ 42″. Der „Shantychor Lütjenweststedt 1871 e.V.“ hatte kürzlich zusammen mit dem Shantychor „Neptun“ aus Rendsburg, den „Nordlichtern“ aus Kleve und dem Gospelchor „Tolk“ ein Benefizkonzert für die veranstaltet.

Jetzt fand sich der Chor an der Station ein, um einen Spendenscheck ü 1.800 Euro zu übergeben und ein Ständchen am zu singen.

Anzeige

DRF auf Spenden angewiesen

Dietrich Schmidt, Manager und Schriftführer des Chores, erklärt, warum sich die Sänger für die Luftretter engagierenm. Man sehe den Hubschrauber oft am Himmel und wisse, wie wichtig er ist. Denn im Notfall ist eine schnelle medizinische Hilfe überlebenswichtig. Daher wird mit der Spende die in der Region mit Freuden unterstützt.

Sebastian Hilliger, und Stationsleiter, nahm den Scheck entgegen und dankte im Namen aller Luftretter. Als gemeinnützig tätige Organisation ist die DRF Luftrettung auf die Unterstützung durch Förderer und Spender angewiesen. Der Dank gelte dem Shantychor Lüjenweststedt für die Spende und auch die Anerkennung der Arbeit aus der . Das Ständchen war dabei noch eine ganz besondere Dreingabe.

Luftrettungsstation Rendsburg

Bereits seit 1975 ist „Christoph 42“ der zentrale für ganz . Er wird in der sowie für dringende Transporte von Patienten zwischen Kliniken eingesetzt. Das Einsatzgebiet von „Christoph 42“ liegt im zentralen Schleswig-Holstein mit einem Einsatzradius von rund 60 Kilometern rund um die Station. Tagsüber umfasst es die Kreise Rendsburg-Eckernförde, Dithmarschen, Nordfriesland und Schleswig-Flensburg einschließlich der Inseln und Halligen. In der Nacht ist das Einsatzgebiet das gesamte Land Schleswig-Holstein.

Anzeige
fhb
Unsere Journalisten sind unabhängig, also frei von wirtschaftlichen oder politischen Interessen, doch guter Journalismus kostet viel Geld. Dennoch sind wir davon überzeugt, dass Informationen frei für alle zugänglich sein sollten. Daher finanzieren wir uns über Werbung und bitten um faires Verständnis, Werbung nicht zu blocken. Damit wird unsere journalistische Arbeit freiwillig und ohne Paywall-Zwang unterstützt.