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Die Situation an den am hat sich am Wochenende spürbar entspannt. Am Samstag und Sonntag kam es zu keinen längeren Wartezeiten. Grund für die deutliche Verbesserung sind Notmaßnahmen, die die und der in die Wege leiten mussten, nachdem es am Freitag zum wiederholten Male zu extrem langen Schlangen vor den Sicherheitskontrollen gekommen war. Das im Auftrag der Bundespolizei an den Kontrollstellen arbeitende Sicherheitsunternehmen hatte ihren Auftraggeber in der Folge offiziell darum gebeten, Unterstützung von weiteren Dienstleistern anzufordern.

So wurde der Weg frei gemacht, dass am Samstag in einem ersten Schritt 21 Luftsicherheitsassistenten aus in Düsseldorf eingesetzt werden konnten. Zudem halfen Mitarbeiter des Airports als Wannenrückführer aus. Die Bundespolizei hatte darü hinaus mehr eigene Kräfte im . Für die kommenden Wochen hat die beauftragte Sicherheitsfirma nochmal zusätzliches Personal angekündigt.

Hierzu erklärt Thomas Schnalke, Sprecher der Geschäftsführung des Düsseldorfer Airports: „Mit dem Einsatz der externen Luftsicherheitsassistenten sehen wir eine unserer Hauptforderungen erfüllt. Leider ist dieser Schritt in unseren Augen aber viel zu spät erfolgt. Ein früheres Handeln hätte unseren Passagieren vieles erspart. In unseren Augen muss die Bundespolizei in die Lage versetzt werden, bei derart eklatanten Personalengpässen deutlich früher Ersatzmaßnahmen in die Wege leiten zu dürfen.“

Von einer grundsätzlichen Entspannung oder gar Lösung der Situation will der Flughafenchef aber noch nicht sprechen. Die bleiben sich bis zum Ende der Herbstferien hoch. Der Flughafen Düsseldorf rechnete am Wochenende mit insgesamt rund 172.500 abfliegenden und ankommenden Passagieren.

fhb
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