Mutmaßungen vom 01. März 2015 am BER seien einer Firma 40 Millionen zu viel gezahlt worden, ist nicht zutreffend, wie die Flughafengesellschaft mitteilt. Richtig ist vielmehr: Aus dem Zusammenhang gerissene interne Arbeitspapiere wie in dem Bericht vom 01. März 2015 geschehen sind grundsätzlich nicht aussagekräftig. Rechnungen und Nachträge werden bei der Flughafengesellschaft stets dem Grunde und der Höhe nach durch mehrere Instanzen sowie externe Prüfer geprüft. Allein 40 Personen kümmern sich bei der FBB um Rechnungs- und Nachtragsprüfungen für den BER. Der zitierte Prüfbericht ist der FBB hinlänglich bekannt.
Die Mutmaßung, 40 Millionen Euro seien zu viel gezahlt worden, ist jedoch falsch, da auch im vorliegenden Fall jeder Abschlagszahlung eingehende Prüfungen vorausgingen. Zudem werden erst mit der Legung einer Schlussrechnung offene Fragen zu einzelnen Rechnungen und Nachträgen final geklärt. Dabei werden auch die Aspekte berücksichtigt, die das Arbeitspapier aufführt. Diese Vorgehensweise ist branchenüblich. Aus rechtlichen Gründen gibt die Flughafengesellschaft jedoch keine detaillierten Auskünfte zu aktuellen Vertragsverhältnissen.










Wizz Air investiert 14 Milliarden Euro in Engagement für die Kunden (Wizz Air investiert 14 Milliarden Euro in Engagement für die Kunden)
Washington Dulles Airport verzeichnet Rekordzahlen (Washington Dulles Airport verzeichnet Rekordzahlen)
Wachstum am Flughafen Frankfurt und internationalen Beteiligungsflughäfen (Wachstum am Flughafen Frankfurt und internationalen Beteiligungsflughäfen)
Von Montenegro bis Last-Minute-Charter: Air Partner revolutioniert MICE-Segment (Von Montenegro bis Last-Minute-Charter: Air Partner revolutioniert MICE-Segment)
Vietjet bestellt weitere Airbus A330neo-Großraumflugzeuge (Vietjet bestellt weitere Airbus A330neo-Großraumflugzeuge)
ver.di kündigt Warnstreiks an Flughäfen an – Die Hintergründe (ver.di kündigt Warnstreiks an Flughäfen an – Die Hintergründe)












