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Die AG setzt sich erstmals konzernweite Einsparziele beim , die ü den hinausgehen. Dazu plant sie, bis 2030 die der vollkonsolidierten Konzern-Gesellschaften annähernd zu halbieren auf 125.000 Tonnen CO2. 2017 betrugen die entsprechenden Emissionen 209.668 Tonnen CO2.

Die Zielsetzung basiert auf den bei der internationalen Klimaschutzkonferenz in 2015 vereinbarten nationalen Minderungsraten. „ und Verantwortung schließen sich nicht aus, sondern gehören zusammen“, erklärt Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender der Fraport AG. „Im Sinne einer verantwortungsvollen Unternehmensführung haben wir das Thema Klimaschutz fest in den Konzern-Gesellschaften verankert, um weltweit unseren Beitrag zu leisten. Entsprechend arbeiten wir kontinuierlich daran, die Energieeffizienz unserer Gebäude, Anlagen und Prozesse zu verbessern, um unser Ziel zur CO2-Reduzierung zu erreichen.“

Um Quoten ergänzt

Die Konzern-CO2-Emission wurde – ebenso wie die Konzern-Krankenquote und die Quote für Frauen in Führung in – bei den nichtfinanziellen Leistungsindikatoren des Fraport-Konzerns ergänzt. Zu diesen Indikatoren gehören auch die Globalzufriedenheit der und die Gepäckkonnektivität in Frankfurt sowie die konzernweite Mitarbeiterzufriedenheit. Fortschritte in diesen Kernthemen und weitere Maßnahmen hinsichtlich werden im aktuellen Bericht des Fraport-Konzerns zum 2017 vorgestellt. Unter dem Titel „2017 Kompakt – Gute Reise! Wir sorgen dafür“ informiert der Flughafenbetreiber gleichzeitig über seine wirtschaftliche Entwicklung im vergangenen Jahr.

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fhb
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