Am Abend des 27. Septembers probte die Fraport AG gemeinsam mit Lufthansa, Feuerwehr, Rettungsdiensten und Behörden am Flughafen Frankfurt die Zusammenarbeit im Notfall. Das Szenario des Trainings basierte auf der Annahme, dass ein Flugzeug auf dem Weg zum Flughafen Frankfurt in heftige Turbulenzen gerät.
Der Pilot meldet, dass zahlreiche, zum Teil schwerverletzte Personen an Bord sind, vermutlich kamen sogar Personen durch die Turbulenzen ums Leben. Das Flugzeug landet laut Drehbuch sicher am Flughafen Frankfurt. Die Durchführung einer solchen Sicherheitsübung wird turnusgemäß alle zwei Jahre von der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation ICAO (International Civil Aviation Organisation) vorgeschrieben und dient dem Erhalt der Betriebsgenehmigung des Flughafens.
Der Rettungsdienst und die Werkfeuerwehr der Fraport AG, sowie die Berufsfeuerwehr Frankfurt beübten die Bergung der verletzten Personen aus der Maschine sowie deren Abtransport. Zudem waren die Betreuung von unverletzten Personen und Angehörigen sowie die Kommunikation zu internen und externen Partnern große Bestandteile des Trainings.
Die Übung fand zwischen 17:30 Uhr und 22:20 Uhr statt und hatte keine Auswirkung auf den Flugbetrieb. Um das Übungsumfeld so realistisch wie möglich zu halten, war das Szenario den Teilnehmern im Vorhinein nicht bekannt. Die Ergebnisse der Übung werden nun ausgewertet und der Fort- und Weiterbildung dienen.











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