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Nach Kiew nun auch Skopje. Ab sofort geht es zweimal wöchentlich und zwar mittwochs und sonntags vom mit der ungarischen in die Nordmazedonische Stadt Skopje.

Standesgemäß wurde die Crew des Erstfluges in Bremen mit Blumen begrüßt. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheint: Skopje ist eine Stadt der Gegensätze. Der Mix aus osmanischer und christlicher Kultur und Architektur macht ihren Charme aus. Hoch ü Skopje steht der Berg Vodno mit seinem Millenniums-Kreuz. Es steht für die Zukunft einer von Zerstörung und dem Wiederaufbau geprägten Stadt.

Danzig folgt

Und wer atemberaubende Landschaften sucht – rund um Skopje und auf der gesamten Balkan-Halbinsel wird man fündig. Und ein weiterer Vorteil: Die geografische Lage Skopjes ermöglicht es Reisenden, innerhalb kürzester Zeit nach , Serbien, oder in das Kosovo weiterzureise. Nach der Aufnahme der Strecke Bremen – Kiew und Bremen – Skopje, folgt noch der Erstflug nach am 02. April.

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fhb
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