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Die auf weltweite Sameday Delivery und zeitkritische internationale Ersatzteillogistik spezialisierte time:matters Gruppe ist vollständig von übernommen worden. Bisher hielt die Frachtairline, die time:matters im Jahr 2002 als Tochtergesellschaft ausgegründet hatte, 49 Prozent der Anteile.

Der Mehrheitsanteil von 51 Prozent wurde bislang vom Finanzinvestor Aheim Capital sowie der Geschäftsführung von time:matters gehalten. Schon bisher arbeiteten und time:matters im Bereich der Expressprodukte sehr erfolgreich zusammen. Die Übernahme erfolgte im Lichte der Konzern-Strategie „7 to 1: Neue Konzepte für „.

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„time:matters hat sich in den vergangenen Jahren als der führende Spezialist für Sameday Delivery und Notfalllogistik in etabliert“, sagte Peter Gerber, Vorstandsvorsitzender der Lufthansa Cargo. „Mit time:matters setzen wir auch im Spezialsegment auf Wachstumskurs. Im Mittelpunkt stehen für uns höchste Zuverlässigkeit, ausgezeichneter Service und individuelle Kundenlösungen“, so Gerber. time:matters solle als selbständige Gesellschaft weitergeführt werden.

Der CEO von time:matters, Franz-Joseph Miller, ergänzte: „time:matters steht mit seiner – und Service-Plattform wie kaum ein anderes Unternehmen in der Logistik für Service und Flexibilität. Seit dem Jahr 2006 haben wir unseren Umsatz auf ü 65 Millionen Euro mehr als verdreifacht.“ Das Segment biete weiter enorme Wachstumspotentiale.

Peter Blumenwitz von Aheim Capital fügt hinzu: „Wir freuen uns, dass wir nach rund zehn Jahren der intensiven Zusammenarbeit mit dem Management-Team der time:matters der Lufthansa Cargo eine Firma übergeben können, welche mit ihren Mitarbeitern zu den innovativsten und kreativsten Unternehmen der Industrie zählt und somit für die Lufthansa Gruppe eine exzellente Plattform für zukünftige Konzepte in der -Logistik darstellt.“

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fhb
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