Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten

Von Ostersonntag, 31. März 2013 bis zum Samstag, 26. Oktober 2013 ist am Stuttgart der neue Sommerflugplan in Kraft. Insgesamt 41 regelmäßig zu 118 Zielen in 32 Ländern. Die Anzahl der sinkt um etwa 4 Prozent, von den Fluggesellschaften werden größere Maschinen eingesetzt.

Die Lufthansa-Tochter Germanwings stockt ihr Angebot ab Stuttgart deutlich auf und bietet insgesamt 52 Ziele an. Für Urlauber geht es mehrmals pro Woche ins kroatische , nach Brindisi an die Adria, an die portugiesische Algarve nach Faro oder ins spanische . Erstmals fliegt die Airline dreimal wöchentlich nach Enfidha in Tunesien.

Erstmals Vueling und "Hop!"

Der kühlere Norden ist mit einem pro Woche nach Rejkjavik vertreten, dorthin fliegt während der auch die isländische Wow Air. Neu in Stuttgart sind die Fluggesellschaften Vueling und Hop!. Der spanische Lowcost-Carrier Vueling fliegt bereits ab Karfreitag, 29. März täglich in die katalanische Metropole Barcelona. Die Hop!, eine Tochter der , übernimmt deren tägliche Verbindung nach Lyon.

Mit der Fluggesellschaft Air Berlin kommen -Freunde mehrmals pro Woche nach , Neapel, , Palermo und . Einmal pro Woche steht Florenz auf dem Programm. In den Norden geht es viermal pro Woche nach Westerland und einmal wöchentlich nach Heringsdorf. Die Kanalinseln Jersey und Guernsey stehen neu im Plan der Air Berlin, die Verbindung startet jeden Samstagmorgen ab Stuttgart.

Die Fluggesellschaft bringt ihre Passagiere nach ans Schwarze Meer, nach Lanzarote und . Für Sonnenanbeter sind Larnaca auf Zypern und am Roten Meer buchbar. Mit der TUIfly geht es im Juli und August einmal pro Woche nach und auf die Kapverdischen Inseln nach Sal und Boa Vista. Teneriffa, Ibiza oder de Mallorca sind ebenfalls dabei.

Nach Osten bietet die Czech eine tägliche Verbindung nach Prag, und die polnische LOT verbindet Stuttgart jetzt täglich mit Warschau.

Vorheriger ArtikelFlughäfen Leipzig/Halle und Dresden auf der ITB
Nächster ArtikelILS-Vermessung am Flughafen Frankfurt durch DFS
fhb
Unsere Journalisten sind unabhängig, also frei von wirtschaftlichen oder politischen Interessen, doch guter Journalismus kostet viel Geld. Dennoch sind wir davon überzeugt, dass Informationen frei für alle zugänglich sein sollten. Daher finanzieren wir uns über Werbung und bitten um faires Verständnis, Werbung nicht zu blocken. Damit wird unsere journalistische Arbeit freiwillig und ohne Paywall-Zwang unterstützt.