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Flugbegleiter-Organisation UFO hat am Freitag mit einer Forderungsübermittlung und der Ankündigung von Streiks ein Angebot der Eurowgings erhalten. Da es die aber nach einer ersten Prüfung als nicht verhandlungsfähig zurückgewiesen wurde, bleibt es bei Arbeitskampfmaßnahmen bei . Die Eurowings Geschäftsführung habe sich zweimal an die Mitarbeiter gewandt. Mit einem „offenen Brief“ und dann mit einer weiteren Veröffentlichung mit dem Titel: „Baublies Statement im Faktencheck“.

In beiden Veröffentlichungen sieht UFO ihre Vorgehensweise, die Forderungen, und auch die eigenen verdreht und als sachlich falsch dargestellt. Man könne überhaupt nicht nachvollziehen, warum realistische und erfüllbare Forderungen der Geschäftsleitung als zu hoch und zu umfangreich erschienen, hieß es seitens UFO.

Für Unbehagen sorgen weitere Informationen. Bei Eurowings DUS werde es wohl zu Arbeitskämpfen kommen, wenn den Eurowings-Kollegen keine angemessene Verbesserung der Arbeits- und Vergütungsbedingungen zu gewährt werden. Dazu sorgen Meldungen wie das Wetlease von 40 Airberlin-Maschinen unter dem Dach der Eurowings für Unmut. Es brauche nicht viel Phantasie, um zu sehen, dass diese Maschinen einen Flottenabbau und damit einen Abbau von Arbeitsplätzen bei der beschleunigen würden, so UFO.

fhb
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